Von Hainbach auf den Klausenberg

Quelle: DAV Sektion Bergfreunde München, Autor: Ernst Haselbacher

Der Weg führt an einem Mini-Wasserfall vorbei
Ein schöner Waldweg
Eine nette Überraschung am Waldweg (Türkenbund)
Nach dem Wald führt ein Forstweg auf die Almflächen
Den Gipfel des Klausenbergs kann man etwas rechts der Bildmitte erkennen
Im Mai kann man am Almpfad viele Enziane bewundern
Aber auch im Juli ist die Blumenpracht beeindruckend
Die strengen Grenzbeamten sind längst Geschichte
Die Klausenhütte ist leider dem Verfall preisgegeben. Nach rechts geht's über den Kamm zum Klausenberg
Das originelle Gipfelkreuz am Klausenberg (1.554 m)
Der Klausenberg ist ein aussichtsreicher Gipfel. Hier der Blick zum Kaisergebirge

Die Tour

Schöne Wanderung über Forstwege und einfache Bergpfade.

Die Tour verläuft zuerst durch schattigen Wald und erreicht dann Almgelände. Dort kann man sich im Frühjahr und Sommer über einen großen Blumenreichtum freuen.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
908 hm
Abstieg
908 hm
Tiefster Punkt 665 m
Höchster Punkt Klausenberg
1554 m
Dauer
5:00 h
Strecke
11,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Wanderparkplatz Hainbach / Bushaltestelle Neuhäusl

Ziel

Wanderparkplatz Hainbach / Bushaltestelle Neuhäusl

Weg

Vom Wanderparkplatz folgen Sie kurz dem Weg in Richtung Süden und überqueren bald die Strasse beim Wegweiser am gegenüberliegenden Waldrand. Sie folgen dem AV-Weg 211 durch den Wald und erreichen nach einigen Überquerungen des Forstweges und manchmal auch auf ihm schließlich nach ca. 530 Höhenmetern nach einer Forstwege-Kreuzung bald die freien Almflächen, die zur Klausenhütte und über einen Bergkamm zum Gipfel des Klausenbergs (1.554 m)  führen. Der Abstieg erfolgt auf dem Anstiegsweg.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit der Bahn bis Aschau im Chiemgau. Von Aschau Bus in Richtung Sachrang bis zur Haltestelle Neuhäusl

Anfahrt

Mit dem PKW auf der Autobahn A 8 (München-Salzburg) bis zur Ausfahrt Frasdorf. Bei Frasdorf fahren Sie weiter in Richtung Aschau und Sachrang bis zum Wanderparkplatz Hainbach (gebührenpflichtig)

Parken

Wanderparkplatz Hainbach (gebührenpflichtig)

Weitere Informationen

Eine sehr schöne Erweiterung dieser Tour wäre der Weiterweg über den Brandlberg zum Spitzstein bzw. Spitzsteinhaus und Abstieg nach Innerwald oder Sachrang. Die Almflächen oberhalb der Waldstufe sind sehr blumenreich. Vor allem im Mai kann man viele Enziane bewundern.

Ausrüstung

Wanderausrüstung

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