Tristmahlnschneid, 1452 m, stille Wanderung auf einen wunderbaren Aussichtskamm

Quelle: DAV Sektion München, Autor: Günther Manstorfer

Wegweiser am Wanderparkplatz; Richtung Spitzstein starten!
Wegweiser Brandlberg leitet uns weiter!
Die einsame Brandlbergalm, 1230 m
Nach der Brandlbergalm zum Sattel zwischen Spitzstein und Brandlberg
Im Sattel geht es Richtung Spitzstein
Das Felsentor
Leichte Felsstufen machen es etwas spannend
Der erste Blick zur Tristmahlnschneid
Am Wegweiser geht es links ganz leicht hinab zur Tristmahlnschneid
Tristmahlnschneid vor uns
Rückblick zum Sattel zwischen "Spitzstein und Brandlberg"
Ein selbst "gebasteltes" Gipfelkreuz
Blick Richtung Kaiser und Inntal
Der mächtige Spitzstein
Tristmahlnalm mit im Hintergrund Tristmahlnschneid
Der Wegweiser nach Innerwald
Gleich nach dem Wegweiser Innerwaldaug undeuliche Spur

Die Tour

Von Innerwald auf  Forstweg, später z. T. steilen, wunderbaren Wegen und durch ein Felsentor zur Aussichtsloge zum Wilden Kaiser und Inntal.

Eine ruhige Bergwanderung, auf  einem Forstweg am Anfang, dann Bergpfad, mittendrin weglos über Wiesengelände, und zum Schluss wieder Pfad und Forstweg. Der kreuzlose Gipgel ist es wert ihn zu besuchen.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
749 hm
Abstieg
749 hm
Tiefster Punkt 729 m
Höchster Punkt 1452 m
Dauer
4:10 h
Strecke
8,1 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Parkplatz, südlich Innerwald (siehe Anfahrtsbeschreibung)

Ziel

Tristmahlnschneid, 1452 m

Weg

Vom hintersten Parkplatz geht es gleich links auf den breiten Forstweg, siehe Wegweiser Richtung Spitzsteinhaus/Spitzstein, in eine Rechtskurve zu einer Wegverzweigung. Hier gerade aus, Weg Nr. 8 "Barndlberg - Spitzstein - Klausen"; an der nächsten Verzweigung, links auf einen neuen geschotterten Weg bis zur Bachquerung. Über den Bach, danach auf schmäleren Wald-Wanderweg, z. T. steil. Später kommt man an eine unscheinbare Rechtsabzweigung (zur geschlossenen Klausenhütte), mit verblassten roten Farbpunkten; hier weiter gerade aus zur freien Fläche mit der Barndlalm (siehe Foto). An dieser vorbei bis man kurz dahinter auf einen schmalen Pfad stößt; über diesen Pfad (siehe Foto) immer leicht ansteigend zum Sattel zwischen Spitzstein (links) und Klausenberg (rechts). Hier nach links (siehe Foto mit markierten Abzweig). Nun kommt der spannendste Teil des Aufstiegs. Man schlängelt sich auf einem schmalen Pfad, ab und zu felsdurchsetzt, an dem markanten Felskopf vorbei, zum Schluss durch ein "Felsentor" (siehe Foto)  und ganz leicht absteigend zu einer Wegverzweigung; hier links Richtung Spitzsteinhaus (siehe Markierung auf Foto) und nach ca. 5o m kommt man zum  freien Blick auf die Tristmahlnschneid. Nun weglos am Kamm entlang und sich einen Platz suchen für die Rast.
Für den Abstieg empfieht es sich den freien Hang nach links oder rechts fallend in einem Bogen zu queren um schließlich bei der unten sichtbaren Tristmahlnalm, ca. 1300 m, anzukommen. Von dort ganz kurz zum verbogenen Wegweiser Innerwald (siehe Markierung im Foto), diesem folgen und am Anfang auf etwas undeutlichem Weg nach Innerwald. Siehe gestrichelte Linie auf Foto. Der Weg wird dan sehr schnell zu einem Karrenweg. Später kommt man an einen Wegweiser Innerwald - Spitstein, hier links nach Innerwald durch den lichten Wald. Weiter unten trifft man auf den Aufstiegsweg, wa man rechts abzweigt und über die, jetzt Linkskurve, zum Parkplatz kommt.

Anreise

Anfahrt

Auf der A8 von München zur Ausfahrt Frasdorf. Nach Aschau ins Priental und weiter Richtung Sachrang. Nach ca. 9,5 km auf der Staatsstraße 2093, auf Höhe Innerwald, rechts abzweigen, rechter Hand ist ein gebührenpflichtiger Parkplatz, an ihm vorbei und auf Schotterstraße noch ca. 500 m zum kl. Wanderparkplatz.

Parken

Wanderparkplatz; siehe Anfahrtsbeschreibung!

Weitere Informationen

Siehe auch Tristmahnschneid in Tourentipp.com

Ausrüstung

Normale Wanderausrüstung; da es unterwegs keine bewirtschaftete Hütte gibt sollte man Getränk und Essen dabei haben.

Sicherheitshinweise

Im oberen Felsbereich kann es bei Nässe und auch Schnee "glatt" sein. Trittsicherheit ist hier nicht falsch.
Eine Gewähr über die Richtigkiet der Beschreibung und des GPX-Tracks kann nicht übernommen werden!
Achtung: Während der Bewirtschaftungszeit der Almen auf das Weidevieh achten und entsprechend vorsichtig verhalten.

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