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Quelle: Tourismusverband Ostbayern, Autor: Bayerischer Wald
Die Tour verläuft auf der Nordroute der Trans Bayerwald und ist grün markiert. Die Etappenorte Frauenau, Zwiesel und Bodenmais sind über Zubringerwege an die Hauptroute angebunden und gelb markiert.
3 Tagesetappen:
Mauth – Frauenau: 50 km, 1.265 hm
Frauenau – Zwiesel: 33 km, 845 hm
Zwiesel – Bodenmais: 66 km, 1.537 hm
Die Tour verläuft auf der Nordroute der Trans Bayerwald und ist grün markiert. Die Etappenorte Frauenau, Zwiesel und Bodenmais sind über Zubringerwege an die Hauptroute angebunden und gelb markiert.
Die Nationalparktour startet in Mauth und führt auf der Trans Bayerwald vorbei am Nationalparkzentrum Lusen mit seinen weitläufigen Tierfreigeländen, wo Bär, Wolf, Luchs und Co. in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet werden können. Hier befindet sich auch das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus mit Einkehrmöglichkeit und der berühmte Baumwipfelpfad mit Baumei. Anschließend verläuft die Tour weiter über Spiegelau nach Frauenau, dem erste Etappenziel der Tour. Da die zweite Etappe etwas kürzer ist, lohnt ein Besuch im Glasmuseum Frauenau, bevor es weiter zur Trinkwassertalsperre Frauenau geht. Danach passiert die Strecke den kleinen Ort Buchenau mit seinem romantischen Schlösschen und führt nach Ludwigsthal, wo das Nationalparkzentrum Falkenstein liegt. Hier steht das Thema Zeitreise im Mittelpunkt, man beobachtet Auerochs, Wildpferd uvm. und kann eine Steinzeithöhle erkunden, die der französischen „Grotte Chauvet“ mit den berühmten Höhlenmalereien nachempfunden ist. Im Besucherzentrum Haus zur Wildnis kann man sich weiter informieren und lecker essen. Die zweite Etappe endet kurz darauf in der Glasstadt Zwiesel. Der dritte Tag hat es nochmal in sich. Von Zwiesel aus geht es über Ludwigsthal nach Zwieslerwaldhaus und vorbei an dem traditionellen Wirtshaus Schwellhäusl (Abstecher). Dann geht's durch das letzte Stückchen Nationalpark und rauf auf den „König des Bayerischen Waldes“ – den Großen Arber, der mit 1.456 m der höchste Gipfel im Bayerischen Wald ist. Für den Aufstieg wird man aber mit herrlichen Weitblicken über das Mittelgebirge und nach Tschechien belohnt und bei einer Hütteneinkehr kann man neue Kräfte tanken. Dann ist es nicht mehr allzu weit bis zum Ziel der Tour, Bodenmais. Wer am nächsten Tag noch nicht ausgepowert ist, kann das gut ausgebaute MTB-Wegenetz um Bodenmais erkunden. Ansonsten lohnt ein Besuch im Bergwerksstollen oder im Joska Glasparadies.
Neben ursprünglicher Natur, Waldwildnis und herrlichen Ausblicken begleitet Dich das Thema Glas auf dieser Tour auf Tritt und Tritt. Die traditionellen Glasermacherorte Riedlhütte, Spiegelau, Frauenau, Buchenau, Zwiesel und Bodenmais bieten zahlreiche Attraktionen, Schauglashütten, Einkaufsmöglichkeiten uvm.
Kontakt:
Tourist-Information Mauth-Finsterau Mühlweg 2 94151 Mauth Tel.: +49 (0)8557 791900-1 Fax: +49 (0)8557 9738-39 mauth-finsterau@ferienregion-nationalpark.de www.ferienregion-nationalpark.de
Tourist-Info Frauenau Am Museumspark 1 94258 Frauenau Tel.: +49 (0)9926 79790-01 Fax: +49 (0)9926 941028 frauenau@ferienregion-nationalpark.de www.frauenau.de
Touristinfo Zwiesel Stadtplatz 27 94227 Zwiesel Tel.: +49 (0)9922 7099011 Fax: +49 (0)9922 7099019 zwiesel@ferienregion-nationalpark.de www.zwiesel.de
Bodenmais Tourismus & Marketing GmbH Bahnhofstraße 56 94249 Bodenmais Tel.: +49 (0)9924 778135 Fax: +49 (0)9924 778-150 info@bodenmais.de
www.bodenmais.de
Sollte der GPS-Download über den Tourenplaner nicht funktionieren, lade die Daten kostenlos aus dem Downloadbereich der Website oder fordere Sie per Mail an info@trans-bayerwald.de an.
Nationalparkzentrum Falkenstein hier steht das Thema Zeitreise im Mittelpunkt, man beobachtet Auerochs, Wildpferd uvm. und kann eine Steinzeithöhle erkunden, die der französischen „Grotte Chauvet“ mit den berühmten Höhlenmalereien nachempfunden ist.
Wirtshaus Schwellhäusl
Schwierigkeit |
S1
schwer
|
Aufstieg
|
2878 hm |
Abstieg
|
2989 hm |
Tiefster Punkt | 564 m |
Höchster Punkt |
Große Arber 1435 m |
Dauer
|
15:40 h |
Strecke
|
147,5 km |
Kondition
|
|
Erlebnis
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|
Landschaft
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Technik |
Mauth
Bodenmais
Die Nationalparktour startet in Mauth und führt auf der Trans Bayerwald vorbei am Nationalparkzentrum Lusen mit seinen weitläufigen Tierfreigeländen, wo Bär, Wolf, Luchs und Co. in ihren natürlichen Lebensräumen beobachtet werden können. Hier befindet sich auch das Besucherzentrum Hans-Eisenmann-Haus mit Einkehrmöglichkeit und der berühmte Baumwipfelpfad mit Baumei. Anschließend verläuft die Tour weiter über Spiegelau nach Frauenau, dem erste Etappenziel der Tour. Da die zweite Etappe etwas kürzer ist, lohnt ein Besuch im Glasmuseum Frauenau, bevor es weiter zur Trinkwassertalsperre Frauenau geht. Danach passiert die Strecke den kleinen Ort Buchenau mit seinem romantischen Schlösschen und führt nach Ludwigsthal, wo das Nationalparkzentrum Falkenstein liegt. Hier steht das Thema Zeitreise im Mittelpunkt, man beobachtet Auerochs, Wildpferd uvm. und kann eine Steinzeithöhle erkunden, die der französischen „Grotte Chauvet“ mit den berühmten Höhlenmalereien nachempfunden ist. Im Besucherzentrum Haus zur Wildnis kann man sich weiter informieren und lecker essen. Die zweite Etappe endet kurz darauf in der Glasstadt Zwiesel. Der dritte Tag hat es nochmal in sich. Von Zwiesel aus geht es über Ludwigsthal nach Zwieslerwaldhaus und vorbei an dem traditionellen Wirtshaus Schwellhäusl (Abstecher). Dann geht's durch das letzte Stückchen Nationalpark und rauf auf den „König des Bayerischen Waldes“ – den Großen Arber, der mit 1.456 m der höchste Gipfel im Bayerischen Wald ist. Für den Aufstieg wird man aber mit herrlichen Weitblicken über das Mittelgebirge und nach Tschechien belohnt und bei einer Hütteneinkehr kann man neue Kräfte tanken. Dann ist es nicht mehr allzu weit bis zum Ziel der Tour, Bodenmais. Wer am nächsten Tag noch nicht ausgepowert ist, kann das gut ausgebaute MTB-Wegenetz um Bodenmais erkunden. Ansonsten lohnt ein Besuch im Bergwerksstollen oder im Joska Glasparadies.
Mit dem Zug von Regensburg nach Passau dann mit dem Bus 100 bis nach Feyung - Hungerbrücke dann weiter mit dem Bus 403 nach Mauth
Die Fahrradmitnahme im Zug ist nicht garantiert, bei hoher Auslastung können die Fahrradstellplätze belegt sein.
Es liegt im Ermessen des Busfahrers, ob ein Rad mitgenommen wird.
A3 von Regensburg/München kommend Abfahrt Hengersberg auf die B533 bis nach Grafenau dann auf St2132 und St2172 bis nach Mauth
A3 von Österreich kommend Abfahrt Passau-Mitte auf die B12 bis nach Freyung danach kurz auf die B533 um auf der St2172 bis nach Mauth
https://www.youtube.com/watch?v=yqOu_l6ddF4
Vor Abreise Mountainbike selbst oder vom Fachmann prüfen – vor allem Schaltung und Bremse checken, Kette ölen. Auch ein Blick auf den Zustand der Reifen lohnt sich.
Rucksack mit Trinkblase und/oder Trinkflasche
Papiere: Ausweis, Bargeld, Krankenversichertenkarte, Führerschein, Zugticket
Werkzeug: Schaltauge, Ersatzschlauch, Flickzeug, Minitool, Pumpe, Kabelbinder, Bremsbeläge
Karte, Informationen zur Trans Bayerwald
Erste-Hilfe-Set
Handy und Ladekabel
Ausreichend Trinken
Energieriegel / Essen
Wetterschutz (Regenjacke, Regenhose, Windjacke, Armlinge, Beinlinge, Fleecepulli, Windjacke, Weste)
Funktionskleidung
Handtuch / Hygieneartikel
Sonnencreme
Helm, Brille, Handschuhe
Festes Schuhwerk mit Gummisohle
Aufgepasst! Auch wenn die Trans Bayerwald beschildert ist, solltest du immer ein GPS-Gerät dabei haben. Damit bist du immer auf dem richtigen Weg.