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Quelle: Alpenverein Austria, Autor: Hiking Fex
Bei dieser besonderen Tour durch die Niederen Tauern (Schladminger Tauern) stillt man jegliches Bedürfniss nach schier endlosen Panoramen, atemberaubenden Tiefblicken und unendlich hohen Bergen. Die Tour ist einfach unbeschreiblich schön. Chapeau!
Bei dieser besonderen Tour durch die Niederen Tauern (Schladminger Tauern) stillt man jegliches Bedürfniss nach schier endlosen Panoramen, atemberaubenden Tiefblicken und unendlich hohen Bergen. Die Tour ist einfach unbeschreiblich schön. Chapeau!
Wie immer empfehle ich mein Video zur Tour: https://youtu.be/E5nwX9ZKAJI
Es gibt einen Normalweg und einen für geübte. Der Normalweg war ein klein wenig ausgesetzt, für mich mit Höhenangst jedoch im Rahmen des Machbaren. Zudem sind dort leichte Klettereien zu bewerkstelligen. Ich empfehle einen frühen start der Tour, da die Morgenstimmung einfach unglaublich ist (siehe Fotos). Die Gollinghütte bietet wirklich sehr sehr gutes Essen an. Die Öffnungszeit bitte selbst recherchieren.
Zur optimalen Vorbereitung auf jegliche Touren empfehle ich die Workouts auf meinem Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/playlist?list=PLGoWuvyH709udlrR_JxzOJeuTuGRaz6BI
Historisches: Am 28.8.1817 hat Erzherzog Johann, der steirische Prinz, diese Wanderung unternommen und hat sich in seinen Aufzeichnungen begeistert darüber geäußert. (Normalweg)
Ich würde mich über ein Feedback freuen.
Follow me on Youtube: https://bit.ly/2yCMr4M
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Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1774 hm |
Abstieg
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1774 hm |
Tiefster Punkt | 1075 m |
Höchster Punkt | 2848 m |
Dauer
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7:13 h |
Strecke
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18,3 km |
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik |
Der Startpunkt befindet sich beim Parkplatz der unteren Gfölleralm.
Der Zielpunkt befindet sich ebenso beim Parkplatz der unteren Gfölleralm.
Untere Gfölleralm -Gollinghütte - Gollingwinkel - Gollingscharte - Hochgolling 2862m - Untere Stegeralm - Untere Steinwenderalm - Granglalm - Untere Gfölleralm
Zur unteren Gfölleralm fahren meines Wissens keine öffentlichen Verkehrsmittel.
Mit dem Auto bis zum Parkplatz der unteren Gfölleralm. (Achtung) die Straße dorthin ist eine Mautstraße. Es hat seinerzeit für einen ganzen Tag 8,50 Euro gekostet.
https://www.youtube.com/c/christiansommer-hikes
Ausrüstung allgemein:
* Wanderschuhe/Wanderstiefel* Kurze Wanderhose/lange Wanderhose/Zip-off Wanderhose* Funktionsshirt* Fleecepullover/Fleecejacke* Regenjacke* Funktionsunterwäsche* Wandersocken
Weitere Wanderausrüstung:* Wander-T-Shirt zum Wechseln* Regenhose* Isolationsjacke* Kappe oder Stirnband* Sonnenbrille (bei Touren in höheren Lagen ggf. Gletscherbrille* ggf. Mütze und Handschuhe* verstellbare Wanderstöcke* Wanderrucksack (ca. 20 Liter oder je nach Bedarf)* Regenhülle für den Rucksack* bei Schnee: Grödel und Gamaschen
Technik und Orientierung:* Topografisches Kartenmaterial* Kompass* aufgeladenes Handy, Powerbank* Stirnlampe* GPS-Gerät oder GPS-Uhr* Fernglas
Verpflegung:* Trinkflasche bzw. Trinksystem (mind. 2,0 Liter)* Brotzeit in geeigneter Brotdose* Energie-Gel und andere Verpflegung nach persönlicher Erfahrung
Gesundheit & Erste Hilfe:* Erste-Hilfe-Set* Blasenpflaster* Tape* Sonnencreme* Taschentücher* Zeckenzange/Zeckenkarte
Winter:* LVS-Gerät* Lawinensonde* Schaufel* Schneeschuhe/Ski
Sonstiges:* Pass/Versicherungsausweis* Bargeld* Taschenmesser* Outdoor-Feuerzeug/Feuerstahl
Sicherheitshinweise:
Sicherheitshinweise allgemein:Auch beim Wandern gelten alle Sicherheitsregeln des Bergsports!Hier ein Überblick in sechs Punkten:
1. GEWISSENHAFTE TOURENPLANUNG: Wettervorhersage beachten, Gelände checken, Ausrüstung checken.2. VOLLSTÄNDIGE AUSRÜSTUNG: Eine Notfallsausrüstung mit Handy, Erste-Hilfe-Paket, Biwaksack und idealerweise eine Stirnlampe ist bei Wanderungen in den Bergen immer mit dabei.
3. REALISTISCHE SELBSTEINSCHÄTZUNG: Hinter den Hauptunfallursachen steckt in Wahrheit oft Selbstüberschätzung. Deshalb: Wanderungen langsam steigern, den Körper und die eigenen Fähigkeiten kennenlernen.
4. ORIENTIERUNG: Der Umgang mit Karte und Höhenmesser soll man beherrschen – eine Karte überhaupt richtig lesen zu können, ist nicht selbstverständlich. Vorsicht: Ein GPS-Gerät ist ein nützlicher Helfer, aber kein Kartenersatz!
5. VOR DEM WEGGEHEN: Informiere jemanden, wo du unterwegs sein willst, wann du zurückzukommen gedenkst.
6. WENN WAS PASSIERT: Notrufnummern solltest du schon im Handy eingespeichert haben: Der Alpine Notruf ist 140, der Euro-Notruf 112.
Haftungsausschluss:Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.