Tegernseer Hütte - Lenggries - Benediktenwand - Tutzinger Hütte - Benediktbeuern

Quelle: DAV Sektion AlpinClub Berlin, Autor: Lars Reichenberg

Über die Achselköpfe auf dem Weg zur Benediktenwand
Abendliches Alpenglühen an der Benediktenwand
Über die Achselköpfe auf dem Weg zur Benediktenwand
Eindeutiger Hinweis: Mobiltelefone unerwünscht in der Tegernseer Hütte
Die Tegernseer Hütte zwischen Roßstein (1698 m) und Buchstein (1701 m)
Gipfel der Benediktenwand (1801 m) mit der Biwakhütte
Terrasse der Tutzinger Hütte mit Blick auf die Benediktenwand
Abendliches Panorama beim Zustieg zur Tegernseer Hütte
Blick vom Gipfel der Benediktenwand auf die Tutzinger Hütte
Der Gipfel der Benediktenwand in greifbarer Nähe
Steinbock an der Benediktenwand
Die Tutzinger Hütte am Fuße der Benediktenwand
Gipfel in zehn Minuten von der Tegernseer Hütte zu erreichen
drahtseilversicherte Passage auf dem Weg zur Benediktenwand
Immer am Grat lang über die Achselköpfe
Kraxelei im 1. Grad am Mariaeck
Felsiger Weg (1. Klettergrad) am Mariaeck
Aussicht bis zum Starnberger See von den Achselköpfen
Schöner Wanderweg (621) - auch wenn es hier in Strömen geregnet hat
Kletterpassage mit Griff- und Tritthilfen am Mariaeck
Kraxelei am Mariaeck
Auf dem Weg zur Benediktenwand - anspruchsvoll und kraxelig
Anspruchsvoll und teilweise seilversichert geht es auf und ab (zur Benediktenwand)
Wegweiser an der Benediktenwand - leichte Variante zur Tutzinger Hütte am Rotöhrsattel
Pfad 621 zum Mariaeck - mit Rückblick auf Roßstein und Buchstein
Wanderpfad 621 kurz vor dem Mariaeck
Durch diese Felsen geht es hinter dem Mariaeck
Blick zum Rotöhrsattel - links hoch geht es zum Benediktenwandgipfel
Blick von der ersten seilversicherten Steilstufe des Gipfelanstiegs zur Benediktenwand herab zum Rotöhrsattel

Die Tour

Aussichtsreiche Mehrtagestour (vier Tage) durch das Bayerische Voralpenland mit Gipfelerlebnissen an der Tegernseer Hütte (Roßstein und Buchstein) und auf der Benediktenwand.

Bei dieser Tour handelt es sich um eine mittelschwere Streckenwanderung, die sich hervorragend als Fortsetzung der Karwendeldurchquerung (siehe unter "Weitere Infos/Links") anbietet. Sie beinhaltet spannende Wanderabschnitte mit Kraxeleinlagen im Bereich der Tegernseer Hütte, am Mariaeck/Seekarkreuz sowie an der Benediktenwand und entlohnt die Mühen mit tollen Panoramen, die die Gipfelhöhen von 1700 bis 1800 Meter so nicht vermuten lassen.

Alternativ können alle Ziele auch bequem als Tagestouren absolviert werden, da es bequeme Anbindungen an die ÖPNV und Parkmöglichkeiten gibt.

Die urige Tegernseer Hütte (1638 m), die eingerahmt zwischen den beiden Gipfeln Roßstein (1698 m) und Buchstein (1701 m) thront, besticht durch ihre exzellente Lage und Gemütlichkeit, die ihresgleihen sucht. Man möchte sie am liebsten gar nicht mehr verlassen.

Wir haben unsere zweite Nacht im Gästehaus Murbach in Lenggries-Wegscheid verbracht, welche uns aufgrund des hervorragenden Preis/Leistungsverhältnisses angenehm überrascht hat (rechtzeitig vorher buchen). Da wir bereits die Karwendeldurchquerung hinter uns hatten, kam uns unser komfortables Zweibettzimmer mit Dusche/WC sehr gelegen.

Die Überschreitung vorbei am Latschenkopf über die Achselköpfe und über die Benediktenwand der dritten Etappe ist ein weiterer Höhepunkt dieser Tour. Wie der sprichwörtliche Fels in der Brandung erscheint uns die Benediktenwand von unserem Etappenziel Tutzinger Hütte aus betrachtet. Ein imposantes und eindrucksvolles Felsmassiv, das mit einer Steinbock-Garantie aufwartet. Völlig unbeeindruckt von uns Wanderern und fast in greifbarer Nähe kann man sie dort beobachten.

Die Tutzinger Hütte (1327 m) indes liegt sehr schön, ist im Jahr 2000 toll modernisiert worden und besticht durch ihre leckere Küche. Von diesem Stützpunkt aus gibt es vielfältige Möglichkeiten. Wer z. B. alpines Klettern mag, findet in der gut 400 m hohen Benediktenwand leichte bis schwere Touren, die aber allesamt ernstzunehmende Unternehmungen sind (durch die unmittelbare Hüttennähe nur wenige Minuten Zustieg). Sie ist unter anderem von Benediktbeuern aus über zwei Lehrpfade (Wildbachlehrpfad und Waldlehrpfad) angenehm zu erreichen, was auch den Zustieg für Kinder sehr interessant gestaltet. Die Tutzinger Hütte ist auch im Winter zwischen Weihnachten und Neujahr geöffnet (Öffnungszeiten vorher erfragen), weshalb sich eine Winterwanderung dorthin lohnt.

Wir haben für unsere Abschluss-Etappe den Abstieg über den Wildbachlehrpfad gewählt, der uns in wenigen Stunden zurück in die Zivilisation geführt hat.

Autorentipp

  • Steinbock-Garantie an der Benediktenwand

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
2415 hm
Abstieg
2650 hm
Tiefster Punkt Benediktbeuern
619 m
Höchster Punkt Benediktenwand
1801 m
Dauer
18:30 h
Strecke
45,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bayerwald (Bushaltestelle "Tegernseer Hütte" der Buslinie 9550)

Ziel

Benediktbeuern (Bahnhof)

Weg

Etappe 1: Bushaltestelle Bayerwald (855 m) - Tegernseer Hütte (1638 m) - 4,2 km, 2,5 bis 3 Stunden, 820 Hm im Aufstieg, 65 m im Abstieg

Nach dem Verlassen der Bushaltestelle überqueren wir den dortigen Wanderparkplatz und bewegen uns fortan auf dem bewaldeten Zustiegspfad (Wanderweg RB2) in zahlreichen Serpentinen ziemlich steil aufwärts, so dass der Körper schnell auf Betriebstemperatur kommt. Der Weg ist nicht schwierig, verlangt einem aber durchaus einiges ab, denn es sind rund 800 Höhenmeter zu bewältigen. Wir passieren den Sonnberg-Alm Niederleger (1150 m) und den Sonnberg-Alm Hochleger (1498 m), bevor wir unterhalb des Roßsteins auf eine Weggabelung stoßen (1560 m). Hier kann man sich zwischen dem kürzeren und seilversicherten Zustieg (Trittsicherheit, alpine Erfahrung) zur Tegernseer Hütte oder dem längeren, aber leichteren Weg um den Roßstein herum entscheiden. Wir entscheiden uns wegen der langsam einbrechenden Dämmerung für den längeren Weg. Aber auch der sollte nicht unterschätzt werden, vor allem bei Nässe nicht, denn viele Stellen auf dem felsigen Pfad im letzten Anstieg sind regelrecht blankpoliert - dafür haben Abertausende von Gästen gesorgt, denn die Hütte ist wegen der guten Erreichbarkeit mit Auto und ÖPNV auch ein ausgesprochen begehrtes Ziel für Tagestouristen. Als wir die Hütte dann bei untergehender Sonne von der nördlichen Seite aus erreichen, können wir noch nicht erahnen, welch atemberaubender Ausblick sich uns wenige Sekunden später bieten wird, als wir den südseitig gelegenen Hütteneingang erreichen. Wahnsinnspanorama!

Etappe 2: Tegernseer Hütte (1638 m) - Lenggries/Gästehaus Murbach (679 m) - 15,8 km, 5,5 - 6,5 Stunden, 240 m im Aufstieg, 1190 m im Abstieg

Der Abstieg von der Tegernseer Hütte erfolgt zunächst etwa 20 Minuten auf dem Hinweg, bevor wir am Wegkreuz zum RB2 rechts auf diesen abbiegen und die Roßstein-Alm passieren. Es geht wenige hundert Meter auf einem breiten Weg (621) entlang, bis rechterhand ein kleiner unscheinbarer Pfad abgeht. Dieser führt uns fortan landschaftlich wunderschön zunächst zum Mariaeck (1469 m), wo wir nördlich auf dem Pfad 621 weiter wandern. Am Mariaeck erfolgt auch der Hinweis auf einem Schild, dass von nun an Trittsicherheit und alpine Erfahrung nötig sind. Dieser Pfad lässt nicht vermuten, dass es in der Tat bald etwas abenteuerlich wird. Es kommen einige leicht ausgesetzte Passagen, die durch kleine Klettereinlagen (1. Grad) überwunden werden müssen und durchaus sturzgefährlich sind. Manche steile Stellen sind durch Metallbügel als Steig- und Tritthilfen entschärft. Dieses Wegstück sollte ernst genommen werden. Leider ist der Kraxelspaß, der durch märchenhafte Felsformationen führt, nur von kurzer Dauer. Schon bald geht es zahm über einen mit Gras bewachsenen Rücken an einigen Kühen vorbei. Wir halten uns an einem Wegkreuz links und steigen in einigen Serpentinen durch einen Wald (Weg 621, 622) zur Lenggrieser Hütte ab. Dort angekommen, biegen wir nach links (zunächst in westliche Richtung) ab und bleiben auf dem Weg 621, der uns über Mühlbach nach Lenggries leitet. Wir haben die Isar über die Brücke in Lenggries nahe der Ortsmitte (Isarstraße) überquert und sind am westlichen Isarufer nach Süden bis zu unserem Gästehaus gelaufen. Alternativ kann man die Isar auch südlich von Lenggries über die B13-Brücke überqueren und ist dann bereits nahe des Gästehauses Murbach (gut 3 km kürzere Strecke).

Etappe 3: Lenggries (679 m) - Tutzinger Hütte (1327 m) - 13,2 km, 6 - 7 Stunden, 1355 m im Aufstieg, 705 m im Abstieg

Wir verlassen Lenggries-Wegscheid in Richtung Obermurbach. Der breite Fahrweg (471) führt für kurze Zeit am Murbach entlang, es geht ab jetzt bergauf, nicht sehr steil, aber dafür lange und stetig. Erst im Bereich der Ski-Gebiete rund um das Brauneck geht es steiler, einmal sogar empfanden wir den Weg als unangenehm steil (nahe der Stie-Alm). Auf den letzten anderthalb Kilometern haben wir zahlreiche Ski-Hütten und Almen passiert. Es stimmt uns nachdenklich, was hier im Winter für ein Rummel herrschen muss und sind froh, hier heute nicht allzu viele Menschen anzutreffen. An der Stie-Alm endet der schottrige Fahrweg und von nun an geht es auf einem schönen Pfad südich am Latschenkopf vorbei bis zu einem Wegkreuz. Hier gibt es drei Möglichkeiten: Eine zum Brauneck und zwei Möglichkeiten zur Benediktenwand.

Wir entscheiden uns für den anspruchsvolleren Weg zur Benediktenwand, der über die Achselköpfe führt (451a). Wunderschön und im stetigen Auf und Ab geht es am bzw. über den latschenbewachsenen Grat, immer wieder kraxelig und konditionell sowie von der Aufmerksamkeit anspruchsvoll, zum Teil seilversichert. Man könnte zwar selten tief stürzen, wenn man danebengreifen oder -treten würde, aber wenige Meter reichten schon aus, um sich zu verletzen. Wem das zu stressig ist, geht die einfachere Variante (451) nördlich um die Latschenköpfe herum.

Am Rotöhrsattel (1660 m) führt linkerhand ein Pfad in Richtung Gipfel der Benediktenwand. Kein Zuckerschlecken, es geht sogleich mit einer seilversicherten Passage los und bleibt zunächst konditionell anspruchsvoll. Erst die letzten Meter zum Gipfelkreuz sind vergleichsweise leicht. Vielleicht mochte es an unseren schweren Rucksäcken (für eine 10tägige Hüttentour, einschließlich Verpflegung, Klettergurt, Klettersteigset und Helm) und an den Strapazen der letzten Tage liegen, jedenfalls waren wir ziemlich geschafft. Es besteht auch die Möglichkeit, am Rotöhrsattel direkt zur Tutzinger Hütte abzusteigen (456/blau/30 Minuten) und den Gipfel auszulassen.

Am Gipfel der Benediktenwand steht eine Biwakhütte, die Schutz bietet, wenn man von einem Schlechtwettereinbruch überrascht werden sollte.

Beim Abstieg um die "Benewand" herum (455) zur Tutzinger Hütte haben wir dann noch an deren Nordseite zum Greifen nah Steinböcke gesehen, was uns für alle Anstrengungen entschädigt hat. Dieser Weg ist im Übrigen viel leichter und kann im Aufstieg auch von weniger Geübten bewältigt werden. Das sollte allerdings auf den nächsten Tag verschoben werden, weil das am gleichen Tag zeitlich kaum mehr zu bewältigen ist.

Etappe 4: Tutzinger Hütte (1327 m) - Bahnhof Benediktbeuern (631 m) - 12 km, 3 Stunden, 0 m im Aufstieg, 690 m im Abstieg

Wir verlassen die Hütte in nördliche Richtung (hinter der Hütte) und steigen auf einem schönen Pfad, der uns schon bald in einigen Serpentinen zügig an Höhe verlieren lässt, abwärts. Unterhalb der Materialseilbahnstation der Tutzinger Hütte geht es weiter auf einem Fahrweg (456), der direkt zum Wildbachlehrpfad führt, immer sanft an Höhe abnehmend.

Es geht auf einem breiten Fahrweg etwa vier Kilometer entlang des Lainbaches, an dessen Rand in regelmäßigen Abständen zehn Informationstafeln stehen. Hier kann man alles zum Thema Wildbach und Wasserwirtschaft erfahren.

Schon bald nach dem Ende des Lehrpfades (eigentlich der Anfang) erreichen wir Benediktbeuern und begeben uns entlang der Häusernstraße, gegenüber Windpäßelweg linkerhand über einen Feldweg, weiter über Mariabrunnweg, Dorfstraße und Bahnhofstraße in Richtung Bahnhof Benediktbeuern.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

  • mit der Bayerischen Oberlandbahn bis Bhf. Tegernsee (ab München Hbf.)
  • Buslinie 9550 der RVO (Regionalverkehr Oberbayern/Oberbayernbus) ab Tegernsee oder Pertisau/Achensee (Tirol) bis zur Haltestelle "Bayerwald/Tegernseer Hütte" (jeweils zweimal am Tag - vormittags und am späten Nachmittag)
  • Rückfahrt: mit der Bahn ab Bahnhof Benediktbeuern

Parken

Bei einer Tagestour zur Tegernseer Hütte:

  • Wanderparkplatz an der B307 (Bayerwald), direkt am Wanderweg RB2 (Geo-Koordinaten N47° 36.941´ E11° 40.594´)

Bei einer Tagestour zur Benediktenwand:

  • In Jachenau auf dem großen Wanderparkplatz am Gasthof (gebührenpflichtig) (Geo-Koordinaten N47° 36.375´ E11° 25.984´)
  • Wanderparkplatz in der Jachenau/Ort, am Wanderweg 480 (Geo-Koordinaten N47° 37.046´ E11° 29.939´)
  • im Örtchen Pessenbach nordöstlich von Kochel (Geo-Koordinaten N47° 40.520´ E11° 23.834´)
  • Parkmöglichkeiten in Benediktbeuern an den Lehrpfaden (Wildbach- und Waldlehrpfad) (Geo-Koordinaten N47° 41.854´ E11° 24.988´ für Waldlehrpfad und N47° 41.977´ E11° 25.417´ für Wildbachlehrpfad)

Weitere Informationen

Ausrüstung

  • Ausstattung für eine mehrtägige Hüttentour, vor allem Schlechtwetterausstattung, Hüttenschlafsack und Hüttenschuhe
  • alpine Notfallausrüstung: u. a. Erste-Hilfe-Set, Signalgeber (optisch, akustisch), Notbiwak, Mobiltelefon
  • Bergschuhe (Kategorie C)
  • Stirnlampe
  • Bargeld (z. T. keine Kartenzahlung in den Hütten)
  • ggf. Wanderstöcke empfehlenswert

Sicherheitshinweise

  • Der Buchstein an der Tegernseer Hütte ist nicht für Anfänger geeignet. Voraussetzungen sind absolute Trittsicherheit (Kletterstellen im II. Grad UIAA) und Schwindelfreiheit. Bei Nässe ist von der Besteigung unbedingt abzuraten (abgespeckte Felsbereiche).
  • Trittsicherheit und alpine Erfahrung nördlich vom Mariaeck (Wanderweg 621 zwischen Mariaeck und Lenggrieser Hütte zwischen den Koordinaten UTM 32T 698614 5280314 und 32T 698346 5280468) - kurzer stellenweise etwas ausgesetzter und sturzgefährlicher Bereich (in keiner Karte vermerkt!) - teilweise künstliche Griff- und Tritthilfen sowie einfache Kletterpassagen im I. Grad UIAA (der Bereich kann ab Mariaeck - dortige Warntafel - auch bei nahezu gleicher Streckenlänge problemlos auf dem Wanderweg 624 umgangen werden).
  • Trittsicherheit und Kraxelfertigkeiten im Bereich Achselköpfe (451a) und im ostwärtigen Anstieg auf die Benediktenwand (teilweise seilversicherter Steig) - diese Bereiche können allerdings ab dem Wegkreuz westlich vom Latschenkopf (Alternative über 451) sowie ab dem Rotöhrsattel (Alternative über 456) auch bequem umgangen bzw. abgekürzt werden.
  • Die Überschreitung der Achselköpfe bis zur Benediktenwand sollte nur bei sicherer Wetterlage (keine Gewittergefahr) gemacht werden, weil es überwiegend über exponierte Bereiche geht. Bei Regen ist von der Überschreitung abzuraten, weil viele Stellen am Fels ziemlich abgespeckt sind und erhebliche Abrutschgefahr besteht (Alternativen s. o.).

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