Rundweg 4 Themenweg Heimatgedicht "Es Gru" - Grub am Forst

Quelle: Urlaubsregion Coburg.Rennsteig, Autor: Klaus Köhler

Rundweg 4 Themenweg Heimatgedicht Es Gru - Grub am Forst_Vers1
Rundweg 4 Themenweg Heimatgedicht Es Gru - Grub am Forst_Vers2
Rundweg 4 Themenweg Heimatgedicht Es Gru - Grub am Forst_Vers3
Rundweg 4 Themenweg Heimatgedicht Es Gru - Grub am Forst_Vers4
Neue Kiefer und Gedichttafel Nr. 1
Bergab durch Grub am Forst
Der Bahnübergang in Grub am Forst
Der Kupferbrunnen bei der Gedichttafel Nr. 2
Schöner Weg durch Grub am Forst
Auf dem Weg zur Kirche in Grub am Forst
Evangelische Kirche in Grub am Forst
Evangelische Kirche in Grub am Forst
Der Friedhofseingang in Grub am Forst
Unterwegs in Grub am Forst
Schöner Weg in Grub am Forst
Durch ein Waldstück in Grub am Forst
Durch ein Waldstück in Grub am Forst
Am Bach entlang in Grub am Forst
Am Getreidefeld entlang
Schöner Blick auf Grub am Forst
Zurück zum Startpunkt der Tour

Die Tour

Der thematische Ausgangspunkt ist das eindrucksvolle Gedicht „Es Gru“ von Reinhold Albrecht aus Grub zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die gesamte Strecke beträgt knapp 5 km und ist in etwa 1 ½ Stunden gut zu bewältigen.

Die Wanderung beginnen wir am Parkplatz am Schützenhaus (Hohe Straße), sodass die vier steinernen Gedichttafeln in richtiger Reihenfolge gelesen werden.

Die Hohe Straße gehen wir Richtung Osten, bis wir auf die Lichtenfelser Straße stoßen, dort befindet sich die erste Strophe des Heimatgedichtes auf einer Steintafel auf einem Stammteil der „alten“ Kiefer, Der Standort liegt in einer kleinen Grünfläche in der auch die „neue“ Kiefer steht.

Die Lichtenfelser Straße gehen wir bergab und ganz unten nach links über den Bahnübergang. Von da aus sehen wir schon das Fachwerkhaus des „Heimatmuseums“. Gegenüber steht der „Offene Bücherschrank“. Hier halten wir uns rechts. Nach der Füllbachbrücke biegen wir nach rechts in den Röstenweg ab. Dieser knickt vor der Firma „RoRei“ nach links ab und wir laufen direkt auf den Kupferbrunnen zu. Dort befindet sich auf einem Metallsockel der zweite Vers des Gedichtes „Es Gru“.

Vom Brunnen aus geht es nach Westen, am Kindergarten vorbei nach rechts auf die Rohrbacher Straße. Nun müssen wir aufmerksam den Schildern folgen, bevor wir nach etwa 300 m die Kirche erreichen. Hier befindet sich die Steintafel mit dem dritten Gedicht-Vers in der Kirchenmauer. Wenn die Kirche auf der Oberen Kirchgasse umrundet ist, biegen wir nach links auf den Steinweg ab, der geradeaus zur nächsten Steintafel am Friedhofseingang führt.

Der Rückweg zum Schützenhaus beginnt durch die Lindenstraße und führt dann nach rechts in den Lärchenweg. Über diesen gelangen wir an den Waldrand der „Pechhütte“. Etwa 100 m nach den letzten Häusern geht es nach links. Diesem Weg folgen wir, bis wir nach einem knackigen Abstieg wieder auf eine Straße treffen. Dieser folgen wir bis zur Coburger Straße und überqueren die Hauptstraße. Wir folgen dem Fußweg, der über den Bach führt und dann nach rechts unter die Bahnlinie. Dort biegen wir nach links auf den Schulweg ab. Wie der Name schon sagt, führt dieser Weg stetig bergan zur Schule. Auf Höhe der Gartenstraße gehen wir rechts hinauf, über den Schulhof und an der Turnhalle vorbei. Auf dem Parkplatz oberhalb der Halle führt ein schmaler asphaltierter Weg zum Ausgangspunkt zurück.

Autorentipp

Das letzte Wegstück führt an einem schönen Spielplatz vorbei, der kleine Wanderer begeistern wird.

Als Schlusseinkehr ist am Ende des Rundwegs die Gastwirtschaft Langert zu empfehlen.

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
100 hm
Abstieg
100 hm
Tiefster Punkt 291 m
Höchster Punkt 347 m
Dauer
1:15 h
Strecke
4,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Grub am Forst, Parkplatz am Schützenhaus

Ziel

Grub am Forst, Parkplatz am Schützenhaus

Weg

Um der richtigen Reihenfolge der Gedichtverse zu folgen, parkt man am besten auf dem Parkplatz am Schützenhaus. Über die Hohe Straße gelangt man zur ersten Gedicht-Tafel an der ehemaligen Grüber Kiefer (Einmündung Ringstr. in die Lichtenfelser Str.).

Von da aus geht es die Lichtenfelser Str. bergab, über den Bahnübergang, am Heimatmuseum „Reichenbach-Haus“ (ist an jedem 1. Sonntag im Monat geöffnet) rechts bis zur Einmündung des Röstenwegs, dort geht man bis zur Firma RoRei, aber nicht in den Hof der Firma, sondern biegt links ab. Wenn die Straße einen Rechtbogen macht, befindet man sich am Standort der zweiten Gedicht-Tafel direkt am Kupferbrunnen.

Der weitere Weg führt uns am Kindergarten vorbei zurück in die Bahnhofstraße, rechts herum geht es dann in die Rohrbacher Str. (links) und den Steinweg (rechts). Am Dorfbrunnen geht es geradeaus in die Obere Kirchgasse. Am Seiteneingang zur Kirche befindet sich die dritte Gedicht-Tafel.

Anschließend umrunden wir die Kirche weiter und gehen im Steinweg nach links bergan. Nach ca. 400 m trifft man auf den Friedhof, links neben dem Haupteingang ist die letzte, die vierte Gedicht-Tafel in die Wand eingelassen.

Der Rückweg führt durch den Wald westlich um Grub herum, quert die Coburger Straße und nimmt nach der Bahnunterführung den Schulweg bis zum Gebäude der Grundschule. Da geht es rechts hinauf, über den Schulhof, um die Turnhalle herum rechts ein paar Stufen hinauf zurück zum Parkplatz. Dabei kommt man an den Tennisplätzen und einem schönen Kinderspielplatz vorbei.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug nach Grub am Forst und dann zu Fuß zum Startpunkt der Tour (Lichtenfelser Straße und Ringstraße, ca. 600 m)

Anfahrt

Von Coburg kommend der B4 in südlicher Richtung folgen und die Ausfahrt B303 Richtung A73/Suhl/Hof/Kronach/Niederfüllbach nehmen. Auf der B303 weiterfahren bis zur Ausfahrt Richtung Grub a.Forst/Roth a.Forst. Im Ort der Coburger Straße bis zum Bahnhof folgen und auf der anderen Seite der Schienen die Lichtenfelser Straße bergauf fahren. Schließlich rechts in die Ringstraße einbiegen und bis zum Parkplatz am Startpunkt der Tour fahren.

Parken

Parkplatz Hohe Straße/Parkstraße, Grub am Forst – am Startpunkt der Tour

Weitere Informationen

Ausrüstung

Tages-Wanderrucksack (ca. 20 Liter) mit Regenhülle, festes und bequemes Schuhwerk, witterungsangepasste und strapazierfähige Kleidung im Mehrschicht-Prinzip, ggf. Teleskopstöcke, Sonnen- und Regenschutz, Proviant und Trinkwasser, Erste-Hilfe-Set, Taschenmesser, Handy, ggf. Stirnlampe, Kartenmaterial

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