Aufstieg
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35 hm |
Abstieg
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35 hm |
Tiefster Punkt | 413 m |
Höchster Punkt | 461 m |
Dauer
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1:51 h |
Strecke
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27,5 km |
Radweg Storchenweg 1
Foto: Andreas Hub, TIMM4
Die Tour
Diese abwechslungsreiche Tour startet an der LBV-Umwelstation Altmühlsee in Muhr am See die wie wir über den Bahnhof- und Schlossstraße in den Ort hinein erreichen. Hier lädt die interaktive Dauerausstellung "Lebensraum Altmühlsee -Faszination Vogelzug" zum Besuch ein. Außerdem können Familien oder Schulklassen einen Begleitrucksack mit vielen weiteren Infos, Materialien und Spielen zu Meister Adebar ausleigen.
Los geht es nach links die Stadelner Straße entlang bis an die Kreuzung zur B13. Dort biegen wir nach links ab Richtung Ansbach. Am Beginn des Mönchswaldes geht es rechts weg und wir durchqueren den Mönchswald. Nach rund 5 km haben die die Ortsverbindungsstraße zwischen Heglau und Mitteleschenbach erreicht, wo wir nach links abfahren. Am Weiler Dürrnhof geht es rechts weg und wir fahren an einem idyllischen Weiher vorbei in Richtung Merkendorf.
Schon von Weitem kündigt sich die so genannte Krautstadt mit dem markanten Turm der evangelischen Stadtkirche "Unserer lieben Frau" an. Immer geradeaus geht es in die Stadt hinein, bis wir bereits vor dem Mittleren Tor nach links abbiegen (der Weg ist für Pkw und Motorräder gesperrt). Am Wassergraben geht es nach rechts ab, der Weg führt uns nun an der malerischen Stadtmauer aus dem 14. Jhdt. vorbei. Durchs untere Tor gelangen wir rechter Hand auf den Marktplatz. Auf dem Rathausdach warten schon die Merkendorfer Störcher auf neugierige Radler. Die Hauptstraße führt nun leicht bergan aufs Obere Tor zu, wo es nach links abgeht. Nun führt uns der Weg wieder hinaus aus dem Ort auf die Ortsverbindungsstraße nach Willendorf. Am Abzweig zum Naturfreibad (Weißbachmühle) geht es nach rechts. Wer nicht ein Bad im kühlen Nass genießen möchte, muss vor dem Freibad links abbiegen und den Schotterweg hinauffahren. Oben an der Straßengabelung angelangt, geht es nach links weg bis nach Willendorf.
Am Willendorfer Weiher biegen wir nach rechts ab und fahren für rund anderthalb Kilometer geradeaus parallel zur Bahnstrecke. An der Einmündung vor den Bahngleisen geht es nach links ab und wir überqueren die Gleise, um direkt im Anschluss nach links abzubiegen. Nun geht es zur Unterführung an der B13. Weiter geht es auf die Ortsverbindungsstraße Richtung Hirschlach/Triesdorf. Kurz hinter dem Ortsschild geht es links weg an einem Gebäude der FH Weihenstephan, Abteilung Triesdorf, vorbei.
Nach rund 200 m zweigt unser Weg nach rechts ab, an der Villa Sandrina des letzten Markgrafen Carl Friedrich Alexander vorbei. Nicht vergessen, an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten einen Abstecher zu den dortigen Storchenhorsten einzulegen! Zurück auf dem Weg geht es zum Kreisverkehr und in den Ort hienein die Markgrafenstraße und Triesdorfer Straße hinunter. In der Kurve, in der die Vorfahrtsstraße nach rechts abknickt, biegen wir links ab Richtung Ornbau, vorbei an der Sammeth Bräu-Gaststätte. Immer geradeaus führt uns der Weg auf der Ortsverbindungsstraße Richtung Ornbau. In diesem hübschen mittelalterlichen Städtchen mit geschlossener Stadtmauer, Stadttürmen und Basteien angelangt, fahren wir geradeaus bis zur Oberndorfer Straße, wo es links abgeht, weiter Richtung Ortsmitte. Auf dem Hausdach neben der Grundschule (An der Stadtmauer 7) thront nun der Ornabuer Storchenhorst! Weiter geht's druch das Untere Tor und rechts auf den Radweg. Nach bereits 200 m biegen wir links ab zur Zufahrt der Straße nach Gern. Hinter dem Kiosk in Gern führt uns der Weg nach rechts auf den Altmühltalradweg am Altmühlzuleiter und schließlich am Nordufer des Altmühlsees entlang. Erst an der Brücke des Nesselbachzuleiters kurz vor Muhr am See zweigen wir nach rechts nach Muhr ab. Fast unmittelbar nach der Altmühlbrücke zweigt der Weg links in die Schlossstraße ab und wir sind nach rund 28 km wieder am Ausgangspunkt angelangt. Vorab lohnt noch ein kleiner Abstecher zum Pfarrhaus von Altenmuhr.