Pinzga' Hatscha - Etappe 9 (Statzer Haus - Maishofen)

Quelle/Autor: Hochkönig

Die Tour

Der Salzburger Pinzgau besteht aus vielen verschiedenen Regionen. Einige von ihnen, das Salzburger Saalachtal, die Region Hochkönig, Maishofen, Viehhofen, Saalbach Hinterglemm und Saalfelden Leogang haben sich vereint, um ein einzigartiges Projekt ins Leben zu rufen - den Pinzga' Hatscha.

Der Pinzga' Hatscha als Weitwanderweg kann zu Fuß, mit den Sommerbahnen oder den öffentlichen Verkehrsmitteln erlebt werden und offenbart die verborgenen Schätze dieser einzigartigen Landschaft. Weite Teile des Pinzga' Hatschas führen durch alpine und hochalpine Landschaften. Aus diesem Grund ist eine genau dort beheimatete Pflanze, die Silberdistel, das Symbol dieses Weitwanderweges. Die Silberdistel und der Pinzga' Hatscha haben sogar noch eine Gemeinsamkeit: beide können ihre Tücken haben.

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Info

Schwierigkeit
schwer
Aufstieg
306 hm
Abstieg
1645 hm
Tiefster Punkt Maishofen
760 m
Höchster Punkt Statzer Haus
2116 m
Dauer
5:00 h
Strecke
14,8 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Statzer Haus

Ziel

Maishofen

Weg

Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Statzer Haus kann man noch einmal den wunderbaren Ausblick am Morgen genießen, bevor man die Wanderung ins Tal nach Maishofen antritt. Ein schöner Steig führt immer am Bergrücken entlang. Rechts türmt sich imposant das Hochkönig Masiv auf, zur Linken blickt man ins Tal  zum Zeller See.
Ist die Schwalbenwand erreicht, biegt man links ab und erreicht nach einer Weile eine Forststraße, die bis zum Etappenziel nach Maishofen führt.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug können Sie Ihren Urlaub von Beginn an genießen.
Kein Stau hält Sie davon ab, nach Maria Alm zu kommen!
Der nächstgelegene Bahnhof ist Saalfelden.  Sie können Ihre Zugverbindung unter www.oebb.at oder telefonisch unter 051717 buchen.

Vom Bahnhof Saalfelden kommen Sie mit dem Linienbus 620 nach Maria Alm - Linienbusfahrplan

Anfahrt

Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm folgen.

Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm.

Parken

Parkplätze an der Ortseinfahrt Maria Alm

Weitere Informationen

Weitwanderwege

Ausrüstung

  • Festes, knöchelhohes Schuhwerk
  • Wanderstöcke
  • Kopfbedeckung
  • Sonnenschutz
  • Sonnenbrille
  • Regenschutz
  • Getränke und eine kleine Jause
  • Notwendige Medikamente
  • Erste Hilfe Set
  • Wanderkarte 

Sicherheitshinweise

Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene Ihrer Kinder – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!

Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.

Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at

Miteinander Beachten Sie die 10 Regeln für den richtigen Umgang mit Weidetieren und hinterlassen Sie keine Abfälle in der Natur!

Treten Sie keine Steine ab Treten Sie keine Steine ab, weil damit andere Wanderer ernstlich gefährdet werden können. Gekennzeichnete Stellen mit Steinschlaggefahr sollten möglichst schnell und mit Aufmerksamkeit und Vorsicht überschritten werden.

Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.

Notrufnummern:  Alpiner Notruf: 140                                                            
                                  Internationaler Notruf: 122

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