Neues München: Vom Worst-Case zum Best-Case

Werbung Pfanni Püree - Werksviertel-Mitte
Luftaufnahme Pfannigelände - Werksviertel-Mitte
Gelände Silo Werk3 - Werksviertel-Mitte
Betriebswerk IV - Berg am Laim
Skizze des Quetschwerks aus den 1970er Jahren
Luftbild der Prinz-Eugen-Kaserne 2001

Die Tour

Vom Worst-Case zum Best-Case: Ein besseres München.

Eine Halbtagestour für alle Altersgruppen, die verdeutlicht, wie München nachhaltiger gestaltet wurde und werden kann.

Was haben das Werksviertel-Mitte am Ostbahnhof, Baumkirchen Mitte in Berg am Laim, das Ökologische Bildungszentrum und eine ökologische Mustersiedlung gemeinsam?

Auf den ersten Blick nicht viel, aber wenn man genau hinsieht, stehen alle diese Orte für die verscheidensten Facetten eines nachhaltigeren und neuen Münchens. Auf dieser Tour wirst du ehemalige ökologisch und kulturell unbrauchbare Orte entdecken, die in nachhaltige Oasen umgewandelt wurden.

Autorentipp

Den wohltuenden Geschmack des Café tres leches im Café Guatemuc solltest du dir nicht entgehen lassen!

Info

Schwierigkeit
leicht
Aufstieg
1 hm
Abstieg
16 hm
Tiefster Punkt 517 m
Höchster Punkt 532 m
Dauer
5:00 h
Strecke
10,3 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bahnhof Ostbahnhof München

Ziel

Tram-Station Prinz-Eugen-Park

Weg

Am Münchner Ostbahnhof angekommen, folgst du der Beschilderung Richtung „Ausgang Friedenstraße / Werksviertel“. Nachdem du dieser Beschilderung gefolgt bist und den Ostbahnhof München verlassen hast, siehst du eine Straße vor dir: die Friedenstraße. Hier biegst du rechts ab und folgst der Straße ungefähr 200 Meter weit. Auf der linken Seite siehst du nun den Eingang. Du bist im Werksviertel-Mitte in München angekommen! Gehe hinein und tauche ein in das wohl kreativste Viertel Münchens.

Vielleicht fallen dir hier schon einige der kunstvoll bemalten Container auf. Das ist das sogenannte Container Collective des Werksviertel-Mitte. Doch warum heißt diese Gegend eigentlich "Werksviertel"? Begeben wir uns auf eine kurze Zeitreise.

Im Jahr 1949 gründete Werner Eckart die Pfanni-Werke. Und zwar genau dort, wo du gerade stehst! Bis ins Jahr 1996 hinein wurden auf diesem Gelände Kartoffelprodukte wie z. B. Kartoffelknödel oder Kartoffelpüree hergestellt. Im Jahre 1996 jedoch fand diese Kartoffel-Ära im Münchner Osten ihr jähes Ende: Die Pfanni-Werke zogen um. Doch noch heute sind die Spuren Pfanni’s zu sehen: Beispielsweise findest du im Durchgang des WERK3 die sogenannte „ImbissKantine“ oder auch die Knödelalm im Bereich des Container Collectives. Dort kannst du Kartoffel-Schmankerl in guter alter Pfanni-Manier probieren.

Als Pfanni 1996 umzog, kam der Kunstpark Ost. Das Areal und die ehemaligen Industriegebäude wurden kurzerhand als Party- und Freizeitgelände umgestaltet. Zahlreiche Clubs wie „milchundbar“, Babylon und das Ultraschall luden hier jedes Wochenende zum Feiern und Tanzen ein. Anfang des neuen Jahrtausends (2003) entstand aus dem Kunstpark Ost die sogenannte Kultfabrik. Vielfalt hielt nun Einzug in das ehemalige Industriegelände: Neben Clubs und Partys wurde die Kultfabrik nun ebenso als Kunst- und Kreativquartier bekannt.

Knapp zehn Jahre später fiel der entscheidende Entschluss: Die Stadt München leitet mit ihrem neuen Bebauungsplan ein neues Kapitel für das Viertel ein. Die Vision: Ein urbanes neues Viertel, welches Wohnen, Arbeiten, Einkaufen und Entertainment nachhaltig in sich vereint – das neue Werksviertel-Mitte in München. Dabei sollen sowohl alte Gebäude erhalten werden und um moderne Gebäude und Nutzungsflächen ergänzt werden. Und hier sind wir nun: Das Werksviertel-Mitte hat sich als neues zukunftsweisendes Kreativ-Quartier etabliert. Es bietet Raum für Kreativität, Musik, Kunst, Wirtschaft, soziales Engagement, Gastronomie, Unterhaltung, Sport und vieles mehr! Ein wahrlich gelungener Wandel von einem Industriegelände bis hin zum Kreativ- und Kultur-Viertel Münchens!

Nimm dir Zeit und achte auf all die kleinen Details, die das Werksviertel-Mitte für dich bereithält. Vielleicht ist dir dabei auch schon die Reparaturwerkstatt „Precious Plastic“ aufgefallen? Precious Plastic handelt ganz im Sinne der Nachhaltigkeit und macht aus alt – neu (wie auch das Werksviertel-Mitte selbst in den vergangenen Jahrzehnten). Neben Reparatur-Workshops findet hier einmal im Monat ein Reperatur-Café statt, bei dem sich Interessierte treffen und Wissen austauschen können. Weitere Informationen findest du auf der Website von Precious Plastic München.

Gehe doch noch gerne etwas weiter in das Werksviertel-Mitte hinein. Hier findest du zahlreiche Cafés, gastronomische-Betriebe und kleinere Läden. Vielleicht entdeckst du auch den Maibaum vor dem WERK12?

Ein weiteres Highlight des Werksviertel-Mitte: Das „Umadum“ Riesenrad. Du möchtest dir einen guten Überblick über München verschaffen? Dann fahre hier doch gerne eine Runde mit und genieße die schöne Aussicht! Die Öffnungszeiten findest du hier.

Schon ganz schön viel gesehen bisher, oder? Dann wird es Zeit für einen kleinen Kaffee. Aber nicht irgendeinen! Wir gehen über die Atelierstraße zurück in Richtung Ostbahnhof. An der Kreuzung zur Friedenstraße siehst du linkerhand das Café Guatemuc. Hier kannst du einkehren und in einer fast schon Dschungel-ähnlichen Atmosphäre guatemaltekischen Kaffee und Speisen probieren. Unser Tipp: Probiere unbedingt den „Café tres leches“! Er überrascht mit seinem wohltuenden Geschmack.

Nachdem du dich nun gestärkt hast, gehst du wieder zurück zum Ostbahnhof, den gleichen Weg, wie du ihn auch zum Werksviertel-Mitte gegangen bist. Suche dort das Gleis 5. Hier halten in der Regel die S-Bahnlinien S2, S4 und S6 in Richtung Berg am Laim. Nimm eine dieser S-Bahnen und fahre zwei Stationen bis zur Haltestelle „Berg am Laim“. Hinweis: Hier benötigst du ein gültiges Fahrticket der MVG. Weitere Informationen zu diesem Fahrtweg und die anfallenden Ticketpreise findest du hier

In Berg am Laim angekommen, folgst du der Beschilderung zum Ausgang Richtung „Baumkirchner Straße“ und folgst dieser 50 Meter bis zur Kreuzung. Hier müsstest du nun auf der rechten Seite ein großes Einkaufszentrum sehen. Biege hier in die „Hermann-Weinhauser-Straße“ vor dem Einkaufszentrum ein und folge dieser rund 400 Meter weit. Während diesem kleinen Spaziergang befindest du dich übrigens im Stadtquartier „Baumkirchen Mitte“. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, sind die Gebäude in diesem Viertel sehr neu. Tatsächlich ist dieses Gelände erst seit 2013 im Bau und soll in Zukunft Platz für etwa 1.300 Einwohner*innen als auch Büros, Einzelhandel und Grünflächen bieten. In früheren Zeiten befand sich hier das Bahnbetriebswerk IV. Über Jahrzehnte hinweg wurden dort Lokomotiven und Güterwaggons repariert, rangiert und gewartet – doch dazu später mehr.

Nachdem du der Straße etwa 400 Meter weit gefolgt bist, siehst du rechts von dir eine große, mit zahlreichen Buchen bewachsene Fläche. Biege hier leicht rechts ab und gehe auf den Park zu. Nun stehst du vor der „Ökologischen Vorrangfläche Baumkirchen Mitte“, welche aus der ehemaligen Bahnschneise hervorging. Über feste Stege kannst du den Park erkunden, um die empfindliche Natur nicht zu beschädigen. Dabei wirst du auf zahlreiche Infotafeln stoßen, auf welchen du Informationen zur Historie des Parks, seiner Entstehung und seiner Flora und Fauna findest.

Der Park hat einiges zu bieten: von alten verrosteten Gleisen, mit Pflanzen überwucherten Straßenlaternen, über eine alte Eisenbahnwende-Station bis hin zu geschützten Tierarten wie die Zauneidechse. Folge den Stegen durch den Park und lass dich von dem Zusammenspiel aus stillgelegten und verrosteten Gleisanlagen und der Natur inspirieren! Stell dir vor, wie vor gar nicht mal allzu langer Zeit noch reger Schienenverkehr diese Region prägte und wie es sich mit der Zeit zu diesem wundervollen Biotop entwickelt hat. Ein klarer Fall: vom Worst-Case zum Best-Case!

Nach dem Verlassen des Rundwegs und somit auch des Parks folgst du dem Kiesweg zurück Richtung Stadtquartier „Baumkirchen Mitte“ und gehst von dort aus, den gleichen Weg wie zuvor, wieder zurück Richtung S-Bahn-Haltestelle „Berg am Laim“ zurück.

An der Stelle, an der du auf dem Hinweg von der S-Bahn gekommen bist, folgst du nun weiter der Truderinger Straße durch die Unterführung, nach der sie in die Hultschiner Straße übergeht.  Nach etwa 500 Metern biegst du links auf die Eggenfeldener Straße ab und folgst ihr, bis du auf der rechten Straßenseite Felder entdeckst. Hier biegst du rechts ab. Nach wenigen Schritten gabelt sich der Weg, dort folgst du dem rechten (Kies-)Weg. Nun läuft man eine sehr schöne Strecke an Feldern entlang, die von Kieswegen zu kleinen Trampelpfaden übergeht. Wenn du Glück hast, kannst du auf dem Weg Schafe beobachten, die auf dem Weg ihre Weide haben. Wenn du dem Weg an den Feldern entlang etwa 700 Meter gefolgt bist, kommst du an der Denninger Straße heraus. Biege links auf die Straße, und nach 100 Metern direkt wieder rechts vor der Wohnanlage ab. Folge nun dem Kiesweg 350 Meter, danach biegst du bei der Weggabelung rechts ab und bei nächster Gelegenheit wieder links.

Auf dem Weg, dem du nun folgst, kannst du bereits erste Informationstafeln vom Ökologischen Bildungszentrum entdecken. Doch bevor du dich dorthin auf den Weg machst, gibt es eine kleine Pause für Groß und Klein auf dem „Marion-Loewenfeld-Spielplatz“.

Die Existenz dieses Spielplatzes auf dem Gelände des Ökologischen Bildungszentrums ist zum großen Teil den Ideen und Bemühungen der Namensgeberin und Taufpatin Marion Loewenfeld zu verdanken, die sich sehr für das Ökologische Bildungszentrum an sich und die pädagogische und organisatorische Unterstützung für die „Bildung für eine nachhaltige Entwicklung" eingesetzt hat - insbesondere für Kinder.

Für Marion Loewenfeld sind die Rechte und die Beteiligung von Kindern nicht nur Bekenntnisse, sondern von Anfang an gelebte Realität. Daher war bei der Planung der Fläche von Anfang an klar, dass die Kinder mitbestimmen sollen, wie ihr Bereich aussehen wird. Viele Ideen der Kinder wurden im Laufe der Zeit umgesetzt - soweit möglich auch mit ihnen zusammen. Heute gibt es hier einen Bolzplatzmit echten Toren, einen Schlittenberg und zum Klettern für Groß und Klein ein Baummikado mit den Baumstämmen, die wie einfach hingeworfen aussehen. Selbstverständlich musste auf dem Spielplatz auch Wasser vorhanden sein!

Der Spielplatz wird nie fertig werden, manche Elemente werden erneuert oder ausgetauscht - So werden Prozesse mit ihren Veränderungen auch für Kinder deutlich. Die Kreativität von Kindern braucht ihren Raum, den sie auf diesem Spielplatz haben.

Nachdem du dich auf dem Spielplatz gestärkt, erholt und ausgetobt hast, geht es weiter zum Ökologischen Bildungszentrum. Folge dem Weg, bei dem du vorhin zum Spielplatz abgebogen bist und schon kannst du das Gebäude des Ökologischen Bildungszentrums sehen.

Fast 60 Jahre lang, von 1861 bis 1919, wurde hier in der Trottoirsteinfabrik Reischl Mauersteine und Bodenplatten aus dem Lehm der umgebenden Felder produziert. Danach befand sich auf dem Gelände eine Kiesgrube mit Quetschwerk.

Seit 2001 befindet sich auf diesem Areal heute das Ökologische Bildungszentrum (ÖBZ) in München.

Die Ziele der Umweltstation, wie der Name bereits vermuten lässt, sind Umweltbildung und Bildung für nachhaltige Entwicklung. Auf den Freiflächen des Ökologischen Bildungszentrums kommen sowohl Kinder als auch Jugendliche und Erwachsene auf ihre Kosten!

Das Außengelände des Bildungszentrums umfasst nicht nur verschiedene Gärten, Wiesen und Feuchtbiotope, sondern auch einen Naturspielplatz, der seinesgleichen sucht! Durch zahlreiche größere und kleinere Projekte wie beispielsweise den Audio-Baumerlebnispfad, das ÖBZ-eigene Imkerprojekt oder die Lernstation Streuobstwiese wird Nachhaltigkeit und Umweltschutz erlebbar und greifbar gemacht.

Zu jedem Projekt sind Informationstafeln vorhanden, durch die man viel neues lernt, wie zum Beispiel: Wie viel Ackerfläche braucht ein Schnitzel mit Bratkartoffeln?

Das ÖBZ hat einiges zu bieten - was kannst du noch alles entdecken?

Nachdem du dich ausreichend über Umweltbildung, Flora und Fauna informiert hast, geht es zur letzten Station unserer Tour.

Folge dem Weg aus dem ÖBZ heraus Richtung Memeler Straße und biege rechts auf diese und anschließend links auf die Westpreußenstraße ab. Folge ihr bis zur Englschalkinger Straße, dann geht sie in den Wilhelm-Dieß-Weg über. Der Weg führt durch ein schön begrüntes Wohngebiet immer geradeaus bis zur Meistersingerstraße. Biege nun links auf diese ab und anschließend rechts auf den Tannhäuserplatz. Du verlässt die Straßen und Wohngebiete, läufst durch den Tannhäuserpark geradeaus bis zur Jörg-Hube-Straße vor und schon siehst du die Ökologische Mustersiedlung im Prinz-Eugen-Park vor dir.

Während du dir hier in aller Ruhe die Mustersiedlung anschaust, kommen hier ein paar interessante Informationen über ihre Entstehung:

Die Prinz-Eugen-Kaserne wurde ab 1934 als Lohengrin-Kaserne errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahmen US-Truppen die Gebäude und richteten dort auch eine Unterkunft für „Displaced Persons“ ein. Von 1956 bis April 2009 nutzte die Bundeswehr die Kaserne.

Heute entsteht hier die Ökologische Mustersiedlung - bestehend aus acht individuellen Holzbauprojekten, die in unterschiedlichen Bauweisen, vom Holzhybridbau bis zum reinen Holzbau, errichtet werden.

Bei den einzelnen Projekten wurden sehr vielfältige und verschiedene Holzbau- und Holzhybridbauweisen umgesetzt, die von einer Stahlbetonskelettbauweise mit einer Fassade in Holzrahmenbauweise bis zu massiven Brettsperrholzkonstruktionen inklusive der Treppenhäuser und Aufzugsschächten variieren.

Die energetischen Kennwerte der Gebäude reichen vom einzuhaltenden Mindeststandard („ehemaliges KfW-Effizienzhaus 70“) bis hin zum Passivhausstandard („KfW-Effizienzhaus 40 Plus“). Bei der überwiegenden Anzahl der Gebäude wurde der Energiestandard KfW-55 oder ein höherer Energiestandard realisiert.

Durch die hohen Holzanteile, die in den Gebäuden verbaut werden, wird erheblich zum Klimaschutz beigetragen. Insgesamt werden etwa 13.000 Tonnen Kohlendioxid langfristig gespeichert. Gegenüber der mineralischen Bauweise können durch die Holzbauweise je nach Holzanteil circa 30 bis 60 Prozent der klimaschädlichen Emissionen eingespart werden. Die Holzbauweise leistet somit einen positiven Beitrag zum Klimaschutz.

Eine weitere Besonderheit ist die vielfältige Beteiligung und Vernetzung der Bewohner*innen. So sind unter anderem zwei Kindergärten, eine Quartierszentrale, ein überdachter Marktplatz, ein Eiscafé sowie gemeinschaftlich genutzte Dachgärten und Urban Gardening Flächen in das Wohnquartier integriert.

Hast du dir die Ökologische Mustersiedlung in Ruhe angesehen? Dann hast du dir nach dieser Tour einen besonderen Abschluss verdient. Folge der Jörg-Hube-Straße Richtung Cosimastraße, bis du die Eugen-Jochum-Straße siehst. Biege hier rechts ab. Hast du schon das Café GeQo entdeckt?

Hier kannst du den Nachmittag ausklingen lassen, bei einer Tasse Kaffee oder Tee sowie einem Stück Kuchen oder Mittagessen.

Die von den Bewohner*innen der Ökologischen Mustersiedlung gegründete GeQo eG-Genossenschaft für Quartiersorganisation betreibt das beliebte Nachbarschaftscafé. Hier gibt es frisch zubereitete, leckere & gesunde Mittagsgerichte, Bio-Fair-Trade-Kaffee und Bio-Tee in Top-Qualität sowie Honig aus dem Quartier.

Im Café kann man sich bei gutem Kaffee und Kuchen austauschen. Außerdem werden dort an den Vormittagen verschiedene Angebote für die Bewohner*innen angeboten, wie zum Beispiel ein Krabbel-Treff für junge Familien oder Senioren, die gemeinsam kochen.

Die aktuellen Öffnungszeiten findest du hier.

Um wieder zurück zum Ostbahnhof zu kommen, gehst du zurück zur Jörg-Hube-Straße und biegst dann rechts auf die Cosimastraße ab. Hier findest du direkt die Tram-Haltestelle „Prinz-Eugen-Park“.  Fahre mit der Linie 37 Richtung Max-Weber-Platz bis zur Endstation und Steige dann in die U5 Richtung Neuperlach Süd. Alternativ kannst du mit der gleichen Tram am Herkomerplatz aussteigen und mit dem Bus 54 Richtung Lorettoplatz bis zum Ostbahnhof fahren. Weitere Informationen zum Weg zurück zum Ostbahnhof und zu den anfallenden Ticketpreisen findest du hier.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Der Start dieser Tour ist der "Ostbahnhof München". Dieser ist mit den folgenden öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen: 

  • Zug: R940 / R941 / R948 / R950 / R951
  • U-Bahn: U5
  • Tram: 19 / 21
  • Bus: 54 / N43 / N44 / 55 / N45 / N74 / N75 / 62 / X30 / 100 / 145 / 155 / 58 / 68 / 213
  • S-Bahn: Stammstrecke München S1 / S2 / S3 / S4 / S6 / S7 / S8

Aktuelle Abfahrten der einzelnen Linien sowie weitere Informationen zu Barrierefreiheit und Fahrplanauskunft sind auf der Website des MVG verfügbar. 

Anfahrt

Mit dem Auto erreichst du den Ostbahnhof über die Orleansstraße (Haupteingang) oder über die Friedenstraße (Rückseite des Bahnhofs). Alternativ kann die Tour auch direkt am Werksviertel-Mitte begonnen werden. Hier einfach der Rosenheimer Straße folgen und dann auf die Friedenstraße einbiegen. Das Werksviertel-Mitte befindet sich auf der rechten Seite.

Parken

Um den Ostbahnhof sind in der Regel nur sehr wenig freie Parkplätze verfügbar. 

Im Werksviertel-Mitte unterhalb des WERK3 gibt es allerdings die Parkgarage "Autospeicher". Offnungszeiten und Preise können der Website des Werksviertel-Mitte entnommen werden. 

Weitere Informationen

Das Werksviertel-Mitte bietet regelmäßig Veranstaltungen und weitere Angebote an. Hier kannst du dich über das Angebot des Werksviertel-Mitte informieren.

Ausrüstung

Du wirst ein gutes Schuhwerk (z. B. Turn- oder Laufschuhe) und einen Rucksack oder eine Tasche mit etwas Wasser sowie etwas Geld und gegebenenfalls Proviant für unterwegs benötigen. Wanderschuhe oder spezielle Kleidung sind für diese Tour nicht erforderlich. 

Sicherheitshinweise

Bitte achte auf den Verkehr und ggf. auf den Wegen liegenden Gegenständen!

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