N08 Benedikt-Pilgerweg OOe Spital/Pyhrn - Vorderstoder

Quelle: Benedikt be-WEG-t, Autor: Johannes Maier

Ehemaliges Stift Spital am Pyhrn, Innenhof
Stiftskirche Spital am Pyhrn mit Benedikt Pilgerwegfahne
Danschbacher Kapelle in Oberweng
Blick auf Großen und Kleinen Pyhrgas
Ramitscheder Mühle im Fraitgraben, Edlbach
Pilgernde vor Windischgarsten
Waldweg entlang des Dambaches vor Windischgarsten
Gleinkersee
Karstquelle Pießling Ursprung, Vorderstoder
Waldhammer an der Pießling in Roßleithen
Wegkreuz beim Weingart, Roßleithen
Feldweg vor Gaisriegel
Schmusebankerl in Vorderstoder
Bildstock Hammerl mit Blick auf das Bergmassiv des Toten Gebirges
Fußgängerbrücke über Gerinne kurz vor Vorderstoder
Benedikt-Pilger auf dem Weg nach Vorderstoder
Pfarrkirche Hl. Leopold Vorderstoder
Winterstimmung am Gleinkersee
Auf dem Benedikt-Pilgerweg am Gleinkersee im Winter

Die Tour

Ausgehend vom ehemaligen Kollegiatsstift Spital am Pyhrn führt die Etappe zunächst auf vielen Wiesen- und Waldwegen ins Oberwenger Hügelland und nach Windischgarsten, von dort zum beschaulichen Gleinkersee und gleich danach zum Naturschauspiel des Pießling-Ursprungs. Von dort geht es nach Roßleithen und wieder über Waldsteige, Wald- und Wiesenwege nach Vorderstoder mit einem herrlichen Blick auf die markanten Stoderkamm-Felsen des Toten Gebirges.

Der Pilgerweg ist sehr abwechslungsreich: Befestigte Ortswege wechseln mit vielen Wald- und Wiesenwegen und dann wieder mit Pfaden ab. Insgesamt geht es hügelig dahin, und es wechseln sich auch kürzere Aufstiege wieder mit Abstiegen ab.

Autorentipp

„Aufbrechen“

Der Name „Spital“ (Hospital-Hospiz-Herberge-Raststätte) erinnert an das 1190 gegründete ehemalige Pilgerhospiz vor dem Pyhrnpass - Ausgangspunkt nach Süden und Norden. Von hier aus wurde 2009 der Benediktweg als Pilgerweg nach Süden errichtet - in Erinnerung an den 1809 nach St. Paul im Lavanttal erfolgten Weiterzug der Benediktinermönche aus St. Blasien im Schwarzwald, die für zwei Jahre in dem seit 1618 in ein Kollegiatssttift (und eine Propstei) umgewandelten Pilgerhospiz waren.  

Aufbrechen – mit Elan, Freude und Erwartungen, mit offenen Sinnen für die Schönheit der Natur und Weg-Begegnungen. Doch - vielleicht - auch Aufbruch zur lohnenden Pilgerreise in mein Inneres:

Der Mönch Benedikt nennt das „Gottsuche“!

Landschaftlich: Die Etappe weist mit dem romantischen Fraitgraben bei Edlbach, dem Gleinkersee und dem Pießling-Ursprung landschaftliche Besonderheiten und Naturjuwele auf. Zu alldem krönt die Pilgerwanderung - vorausgesetzt klare Sicht - der Blick auf die umliegenden, eindrucksvollen Bergmassive des Nationalparks Kalkalpen.

Kulturell: Das ehemalige Kloster und die Stiftskirche Spital am Pyhrn sind reich an Kulturschätzen (Altar, Eisengitter); bäuerliches Kulturgut, wie die alten Mühlen im Fraitgraben oder gewerbliches Handwerk, insbesondere die Eisenverarbeitung mit dem heute noch bestehenden Sensenwerk z. B. in Roßleithen zeigen einen breiten Bogen an alter Kultur, die in Museen anschaulich aufbereitet ist. Die Kirchen von Windischgarsten und Vorderstoder bieten darüber hinaus weitere Schätze, wie z.B. das schönste schmiedeeiserne Kreuz Österreichs, das sogenannte Schoiswohl-Kreuz (in Windischgarsten) und in Vorderstoder das Altarbild des Hl. Leopold (Kremser Schmidt). Der Weg ist gesäumt von lieblichen Kapellen, Bildstöcken und Wegkreuzen - alle laden zur "Gottsuche" bei einem stillen Gebet ein.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
772 hm
Abstieg
589 hm
Tiefster Punkt 588 m
Höchster Punkt 895 m
Dauer
9:00 h
Strecke
28,1 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Ehem. Stiftskirche Spital am Pyhrn

Ziel

Pfarrkirche Vorderstoder

Weg

Die Pilgeretappe beginnt vor der ehem. Stiftskirche von Spital am Pyhrn, und man geht links Richtung Parkplatz und dann kurz die Siedlungsstraße in Verlängerung des Parkplatzes Richtung Nordwesten. Rd. 100 m vor dem "Hotel der Freunde der Natur“ zweigt links ein Wanderweg ab, dem man nun über den Hügel folgt; es begleiten einem Bilddarstellungen des Hl. Benedikt ( "Benedikt-Meditationsweg"). Nach dem Feldkreuz (dem Gemeindearztehepaar Dr. Girtler gewidmet) geht man rechts den Weg weiter, der nach  weiteren Kehren nach rd. 500 m zurück zur Bundesstraße führt. Dieser folgt man nun links (am Radweg) für rd. 150 m und geht die Bahnunterführung durch. Sogleich gehen wir dann gleich wieder links den Ortschaftsweg (gleichzeitig Radweg) und folgen diesem gegenüber dem Bahnhof vorbei, lassen rechter Hand die Fischteiche des ehem. Kohlhofs bzw. den sogenannten Fredi-See liegen und folgen ca. 500 m der Bahn-Begleitstraße. Bei der Kreuzung (gleichzeitig Bahnübergang) folgen wir nun rechts dem befestigten Verbindungsweg zur Bundesstraße B138.

Für knapp 100 m folgt man nun der B138 nach rechts, überquert diese und geht links zum Gehöft vlg. Mitterwenger. Hier geht man dem romantischen Weg entlang eines kleinen Gewässers durch den Wald bergwärts. Achtung: Am Querweg ganz oben angekommen, biegt man noch im Wald scharf links ab (vor einem Weidezaungatter bzw. auf Wegweiser achten) und geht weiter leicht bergwärts auf dem Waldweg und später eben über eine Wiese. Man gelangt nun zu einem ansehnlichen Gehöft (vlg. Grössing), geht entlang des Wirtschaftsgebäudes rechts bis zum Bauernhaus, folgt der asphaltierten Zufahrtsstraße nach links bis zum Güterweg vlg. Helml hinunter und folgt diesem dann gleich nach rechts. Nach rd. 300 m geht man bei einer Wegkreuzung geradeaus beim nächsten Hof (vlg. Helml) durch und dann rechts leicht ansteigend. Nach rd. 200 m hält man sich vor einem Einfamilienhaus links an einen Feldweg, der bei anschließend am Waldrand bei zwei Häusern vorbeigehend durch einen Wald - zuerst eben, dann etwas ansteigend - führt. Schließlich kommt man zur sehr schön gelegenen Danschbacher Kapelle, die zum Verweilen (Wasserbrunnen) und stillen Gebet einlädt. Nach der Kapelle überquert man einen Güterweg, geht geradeaus weiter und nimmt dann nach rd. 50 m den rechten Ast des befestigten Weges, der hinunter in den Fraitgraben mit dem Winkler Bach zur (ehem.) Stanglmühle führt; Spital am Pyhrn - Stanglmühle: 6 km.

Noch vor der Wohnhaus der ehem. Stanglmühle biegt man scharf links über eine Brücke auf einen Schotterweg ab, dem man nun entlang des Baches durch den romantischen Fraitgraben rd. 2,2 km folgt. Man quert den Bach über einige Brücken, kommt auch bei der wiedererrichteten Ramitscheder Mühle vorbei. Nach einer kleinen Bachableitung für ein Kraftwerk kommt man zu einem Holzkreuz linker Hand und nimmt nun bei der Weggabelung (rechts kurzer Abstecher zu einem doppelten kleinen Wasserfall möglich; rd. 300 m) den linken Ast über die Brücke; der Schotterweg führt die Grabenflanke bergwärts und erreicht nach rd. 200 m einen befestigten Asphaltweg, dem man kurz rechts hinunter folgt. Nach einem Bauernhof nimmt man nun den Weg linker Hand und geht bei einigen Häusern vorbei. Der Weg  mündet nun beim (beginnenden) Golfplatz von Edlbach in einen weiteren Ortschaftsweg ein.

Man folgt nun rechts diesem Weg leicht fallend bei einigen Gebäuden vorbei; bei der nächsten Kreuzung geht man links nochmals gut 300 m der asphaltierten Straße weiter. Die Ortstafel "Edlbach-Dörfl" weist uns nun den Weg weiter zu einigen Häusern (Dörfl). Dort geht man nun aber noch vor der Brücke (Engstelle) rechts bis zum Betriebsgelände eines Sägewerks. Bei der Wehranlage und der Wasserzuführung geht man nun nach links und am Wohnhaus geradeaus vorbei durch das Betriebsgelände (Achtung: Betriebsverkehr! Hinter dem ehem. Stallgebäude am Betriebsgelände befindet sich eine breite Holzbrücke über den Dambach, den man damit überschreitet.

Anschließend führt ein herrlicher Waldpfad entlang des Dambaches. Hier befindet man sich u. a. auf dem "Millionenweg" mit Beschilderungen, die über die geologischen Besonderheiten Auskunft geben. Nach rd. 2 km erreicht man den schön angelegten Naturpark mit der großen archäologisch wertvollen Steinschau. Hier geht man zunächst im langen Rechtsbogen um diese (dem Dambach folgend) herum, biegt dann aber links auf den Schotterweg ab und geht nach ca. 100 m sich wieder links haltend steiler bergwärts. Oben angekommen, folgt man rechts dem herrlich angelegten Panoramapfad nach Windischgarsten. Hier genießt man den Ausblick auf den Ort und die Berge des Stoderkamms. (Variante: im Park folgt man dem Schotterpfad - oder geht auch geradewegs durch - und folgt dem Pfad am Schwimmbad und dem Heimatmuseum vorbei.)

Bei der folgenden Kreuzung hält man sich gerade rechts und geht ganz leicht fallend rd. 200 m dem Rosenauerweg entlang; dann führt - noch vor dem Pfarrhof rechter Hand - eine Stiege links hinunter zur Hauptstraße, der man links rd. 50 m folgt, die Straße überquert, um dann den befestigten Weg hinunter zur Kirche zu nehmen; Stanglmühle - Windischgarsten: 6,5 km.

Von der Pfarrkirche St. Jakob geht man rd. 100 m rechts Richtung Hauptplatz und zur Hauptstraße. Dieser folgt man links im Bogen durch das Zentrum der Marktgemeinde mit seinen zahlreichen Geschäften und Einkehrmöglichkeiten. Beim Straßendreieck mit der Linzerstraße folgt man nun links der Gleinkerseestraße rd. 300 m Richtung Gleinkersee. Nach dem großen Kulturhaus Römerfeld und der gleichnamigen Volksschule (der dort in Metall stehende röm. Soldat weist uns auf die Römerausgrabungen bzw. die röm. Poststation "Gabromagus" hin) nimmt man hier die linke Straße und geht geradeaus rd. 300 m u.a. an Betriebsgebäuden vorbei. An der Wegkreuzung führt uns nun ein Feldweg leicht rechts zuerst über ein Gerinne und dann entlang eines kleinen Hügel hinauf und wieder hinunter zur Bahnunterführung. Hier folgt man nun links wieder für rd. 2 km der Gleinkerseestraße (Bundesstraßen-Unterführung; Unterführung der Autobahn A9).

Unmittelbar nach zwei Häusern (mit beiderseitigen Abzweigungen) nimmt man die geradeaus weiterführende Abzweigung (Güterweg vlg. Unterkotgraben) rechts, die direkt zu einem Gehöft führt. Nach diesem führt ein gut markierter Pfad durch den Wald bergwärts Richtung Gleinkersee. Dieser Pfad, der einmal über einen kleinen Steg führt, trifft nach einiger Zeit wieder auf die Gleinkersee-Bezirksstraße, der man rechts für etwa 50 m folgt, um dann den linken Weg einer Hofzufahrt zu nehmen, der noch vor dem Hof rechts als Feldweg abzweigend wieder durch einen Wald bergwärts führt. Wiederum trift man auf die Gleinkerseestraße, die man für wenige Meter nach rechts geht und dann sofort wieder links den Pfad bergwärts nimmt, der  an einigen Häusern vorbei nun abermals in die „Gleinkerseestraße“ mündet. Dieser folgt man rd. 300 m bis zum  Parkplatz beim Gleinkersee. Noch gut 100 m südlich geradeaus über den Parkplatz und man ist beim Gasthof und Campingplatz Seebauer direkt am Gleinkersee auf 806 m Seehöhe; Windischgarsten - Gleinkersee: 5 km.

Am Ende des Parkplatzes - noch vor dem Gasthaus - nehmen wir den rechten Pfad hinauf zu den Campingplätzen und gehen oben den befestigten Weg geradeaus weiter. Nach gut 100 m zweigen wir rechts ab und gehen den Schotterweg bis zum asphaltierten Weg, dem wir nun links hinauf zum Gehöft und ehem. Gasthaus „Tommerl“ folgen. Nach dem Wirtschaftsgebäude biegen wir rechts auf den Feldweg ab (Drehkreuz). Diesem folgt man dann für rd. 200 m. Der Weg mündet nun in eine Forstraße ein, der wir nach links folgen; diese mündet in eine asphaltierte Straße ein, der wir nun an einigen Häusern vorbei ("Koglerhütte") bergab folgen. Achtung:  Rd. 100 m nach einer biolog. Kläranlage linker Hand, nehmen wir nun links durch den Wald den teilweise steilen Pfad mit Wegstufen zum Pießling-Bach hinab.  Unten führt eine kleine Brücke über das breite Bachbett der Pießling zu einer gegenüberliegenden Schotterstraße.

Hinweis: Hier kann man nach links taleinwärts einen lohnenswerten Abstecher machen. Nach rd. 300 m findet man einen herrlichen Rastplatz und hört bereits das laute Rauschen. Über einen kurzen und gesicherten Pfad gelangt man zum Naturschauspiel des Pießling-Ursprungs (der größten Karstquelle der Ostalpen!), einer der ganz seltenen Plätze auf der Welt, wo der Gebirgsfluss über einen unterirdischen See entspringt und durch die Karstwässer des darüber liegenden Felsplateaus gespeist wird.

Wenn man nicht zum Pießling-Urspung geht, folgt man nach der Brücke rechts der Schotterstraße hinaus nach Roßleithen. Man kommt bei der beeindruckenden Wehranlage und einstigen Sensenschmiede ("Waldhammer") vorbei, kann die größte Sense (Weltrekord) bewundern und noch heute ein modernes Sensenwerk (Schröckenfux) besuchen und auch einen Fabrikskauf (nicht nur Sensen!) tätigen. Für eine Münze kann man alte Geräte und Maschinen, wie eine Knochenmühle, in Bewegung setzen. Den Ort Roßleithen erreicht man nach rd. 1 km, geht beim kleinen Parkplatz unter dem Gasthaus „Sengsschmied“  rechts vorbei, überquert die Landesstraße L551 und geht links den Gehsteig hinunter zum großen Parkplatz.

(Gleinkersee – Roßleithen: rd. 3 km)

Man folgt nun der L551 gerade über die Brücke der Pießling, biegt aber gleich am Brückenende links ab und geht den ersten steilen Weg hinauf. Dieser führt weiter bergwärts durch den Wald. Man hält sich bei Abzweigungen immer rechts und hinauf über eine Wiese zum Gehöft vlg. Weingart.

Man geht mitten durch den Hof und dann gleich links den asphaltierten Weg weiter bergwärts. Gut 100 m nach zwei Häusern am Waldrand biegt man dann im Wald spitz rechts auf die Forststraße ein und folgt gleich nach weiteren 50 m spitz nach rechts dem Pfad durch den Wald nun wieder abwärts. Man geht kurz am Waldrand oberhalb eines weiteren Gehöfts (vlg. „Perleiten“) vorbei (Achtung: Weidezäune wieder schließen!). Der Waldpfad quert dann eine Forststraße, auf die man nach rd. 200 m abermals stößt. Auf dieser Forststraße geht man links bergauf weiter. Wir gehen jetzt entlang eines Gerinnes, dem Retschitzbach, leicht bergwärts im Wald weiter. Wir gelangen zu einem Schotterweg, dem wir links weiter dem Gerinne bergwärts folgen. Bei der Linkskehre nach knapp 200m zweigen wir rechts auf den Pfad weiter entlang des Retschitzbaches ab. Nach rd. 200 m stoßen wir auf einen Pfad, dem wir nun nach rechts und gleich über das Gerinne folgen. Nach einem kurzen Waldstück kommen wir auf eine Wiese und gehen diese bergwärts zu einem Feldweg. Hier gehen wir rechts weiter, oberhalb eines Hofes vorbei und nach weiteren Gebäuden halten wir uns links bergwärts und gehen die Schotterstraße in den Wald hinauf. Nach rd. 400m macht der Weg einen Linksbogen über eine Waldkuppe und nach knapp 100 m abfallend erreichen wir eine weite Wiese. Hier hat man erstmals einen herrlichen Blick auf die Prieler Gipfel des Toten Gebirges.

(Roßleithen - Gaisriegl: 4,5 km) 

Man folgt nun dem befestigten Weg geradeaus hinunter an herrlich gepflegten Höfen vorbei, macht Rast beim „Schmusebankerl“ (geschaffen vom Holzkünstler Siegerl Pernkopf) oder unten beim Bächlein (Schafferteich-Parkplatz mit Toilette). Es geht rechts weiter: Am Ende des Parkplatzes biegt man links auf den Pfad ab und geht hinunter entlang der Loigis (Hammerlgraben) rd. 500 m zum freien Gelände mit den Häusern bis zum befestigten Weg hinaus. Diesem folgt man rechts bis nach dem großen Gehöft, vlg. Schaffer. Wegen Aufschließungs- und Bauarbeiten kann man derzeit nicht den wunderschönen Wanderweg in den Graben hinunter und auf der anderen Seite direkt hinauf nach Vorderstoder gehen.  Wir gehen daher die befestigte Straße geradeaus weiter hinunter bis zur Landstraße L551. Diese gehe wir dann links wieder leicht bergwärts hinauf in das wunderschön gelegenen Vorderstoder. Der Ort wurde erst jüngst völlig neu gestaltet. Wir gehen bis zur Pfarrkirche St. Leopold mit der spätgotischen Madonna und dem Gnadenbild "Maria am Stein".

(Gaisriegl - Pfarrkirche Vorderstoder: 2,5 km)

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Spital am Pyhrn wie auch Windischgarsten sind mit der Bahn (ÖBB) erreichbar. Vorderstoder per Bus.

Anfahrt

Über die Pyhrn-Autobahn A9, Ausfahrt Spital/Pyhrn und dann rd. 1 km ins Ortszentrum

Parken

Gratisparkplätze im Ort vorhanden

Weitere Informationen

Ausrüstung

normale Wanderausrüstung; festes Schuhwerk

Sicherheitshinweise

keine

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