Königsweg

Quelle/Autor: Hochkönig

Der Königsweg
Erichhütte
Kleine Kapelle am Hundstein
Weitwandern von Etappe zu Etappe
Klingspitz Aussicht
Aussicht Richtung Mandlwände
Mandlwände
Postkartenmotiv: Lettenalm

Die Tour

Am Königsweg entdecken Sie ursprüngliche Naturschönheiten und abwechslungsreiche Szenerien von weiten Almböden, gemütlichen Hütten, tosenden Wasserfällen und schroffen Schluchten.

Das Hochkönig Massiv, das Steinerne Meer und die Grasberge von Maria Alm, Dienten und Mühlbach bilden zusammen eine faszinierende Wanderregion.

Verbunden sind sie durch den Königsweg, einen erlebnisreichen Weitwanderweg. Die gesamte Region besticht durch idyllische Naturlandschaften, imposanten Landschaftsbildern und vielfältigen Urlaubsmöglichkeiten. Ursprüngliche Natur, schroffe Felsen, sanfte Wiesen, weite Almen und zauberhafte Wälder begleiten Sie auf dieser Weitwanderung.

Beeindruckend ist der 2.941 m hohe Hochkönig, um den sich seit jeher allerlei Geschichten und Sagen ranken. Gemütliche Hütten und urige Almen laden am Weg entlang zur Rast ein.

Autorentipp

Sommerbergbahnen und Wanderbus erleichtern bei Bedarf so manchen Streckenabschnitt - Achten SIe auf die Öffnungs- und Fahrzeiten

Hüttenöffnungszeiten und Wegbeschaffenheit: Hüttenöffnungszeiten und Wegbeschaffenheit können je nach Wetterlage variieren. Bei Ungewissheit fragen Sie bitte Ihren Gastgeber oder das Tourismusbüro! 

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
4824 hm
Abstieg
4819 hm
Tiefster Punkt Maria Alm
802 m
Höchster Punkt Hundstein
2117 m
Dauer
31:00 h
Strecke
93,8 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Maria Alm

Ziel

Maria Alm

Weg

1. ETAPPE:

Von der Talstation der Natrunbahn in Maria Alm nehmen Sie den Weitwanderweg 401A über saftige Wiesen zur Bergstation Natrun. Vom Gipfel des Natrun führt Sie der Weg Nr. 26a vorbei an interaktiven Stationen zum Gasthof Jufen mit angeschlossenem Wildgehege. Über Almböden und durch ein kurzes Waldstück geht es leicht bergab zum Pichlhof. Gehen Sie die Hofzufahrt bergab bis zur Bundesstraße und überqueren diese. Etwa 200m laufabwärts der Urslau überqueren Sie eine kleine Brücke, die Sie auf den idyllischen Auweg entlang der Urslau nach Hinterthal führt. Kurz vor der Kirche im Dorfzentrum zweigen Sie rechts auf den Weg 401A zur Mußbachalm ab. Nach einer erholsamen Rast und Stärkung mit Köstlichkeiten dieser Kräuteralm gehen Sie den alten, fast waldfreien Almweg bergauuf bis zur Abzweigung in den ÖAV-Weg 436. Hier genießen Sie noch einmal den herrlichen Ausblick auf das östliche Steinerne Meer. Auf dem Weg Nr. 401A/ 436 wandern Sie über Almwege, Pfade und ein Hochmoor zur Pichlalm. Nach einer kurzen Rast nehmen Sie den Weg Nr. 68 in Richtung Filzensattel. Hier angekommen uberqueren Sie die Hochkönig Bundesstraße, folgen dem kleinen Steig hinauf zur Forststraße (Weg Nr. 50) in Richtung Grünegg - Gabühel. Nach ca. 2km erreichen Sie die Wegabzweigung Nr. 52 nach Dienten von wo aus der Weg bergab übers Gelände führt. Im Tal können Sie hier bereits die ersten Häuser erkennen, bevor Sie der Weg wieder in den Wald und letztendlich auf eine Asphaltstraße führt. Folgen Sie dieser schmalen Straße zur Jausenstation Almhäusl wo der Weg in Richtung Dienten abzweigt. Nach wenigen Metern sehen Sie bereits die Ortseingangstafel von Dienten. Sie passieren in weiterer Folge das Skizentrum, in dem sich auch das Tourismusbüro befindet, und die Blumenhäuser (alte Holzhäuser mit besonderem Blumenschmuck). Von hier erblicken Sie auf einer Anhöhe die Dorfkirche.

Die GEMÜTLICHE Variante: Der Genusswanderer passiert das Tourismusbüro Maria Alm und geht bis zum Parkplatz der Talstation  Natrunbahn. Die Bahn bringt Sie bequem und mit der Hochkönig Card kostenlos auf den Hausberg Natrun. Nach Hinterthal und nach Dienten folgen Sie dem Weg vom Gipfel des Natrun wie oben beschrieben. Wen die Kräfte am Filzensattel verlassen haben, wählt den Wanderbus bis ins Ortszentrum nach Dienten.

Die SPORTLICHE Variante: Der sportliche Wanderer folgt in Maria Alm der Straße in den Krallerwinkel (Weg Nr. 23/ 414) bis zur Kasereggkapelle. Bei der Kapelle angekommen folgen Sie dem Weg Nr. 24 in Richtung Maria Alm, der den Weg Nr. 30 zur Lechneralm kreuzt. Nach einer kurzen Verschnaufpause führt ein wunderschöner Waldpfad hinauf auf den Massingsattel. Hier erfolgt der Abstieg über den Weg Nr. 30 zum Eggerbauern und weiter nach Hinterthal. In Hinterthal überqueren Sie die Hochkönig Bundesstraße, um auf den Weg Nr. 35 zur Steinbockalm zu kommen. Eine Rast auf der Kräuteralm Steinbockalm oder auf der Gabühelhütte haben Sie sich verdient bevor Sie am Weg Nr. 51a/ 51 erst in Richtung Filzensattel, anschließend über den Weg Nr. 52 nach Dienten absteigen.

 2. ETAPPE:

Der Wanderbus in Richtung Saalfelden bringt Sie zur Haltestelle bei der Filzenkapelle/Alpinpark. Hier ist der Startbereich des Bockkluftweges und des Alpinparks. Folgen Sie dem Weg Nr. 66 und genießen Sie diese imposante und raue Naturlandschaft. Sie passieren sprudelnde Gebirgsquellen mit Trinkwasserqualität und überqueren zwei Wildwasserschluchten. (Achtung,  hier wurde ein Weg umgeleitet, bitte folgen Sie der Wegnr. 66 bis zur Wirtsalm, folgen Sie der Schleife, bis Sie dann bei der Gabelung rechts abbiegen Richtung Weg Nr. 436 / Erichhütte). Kurz darauf endet der Pfad und Sie wählen an der Weggabelung den Weg Nr. 436/401A zur Erichhütte. Es folgt ein steiler, ca. 30-minütiger Anstieg zur Erichhütte. Die Strapazen werden mit einem traumhaften Panoramablick auf die mit Schnee bedeckten Gipfel der Hohen Tauern belohnt. Nach einer kurzen Rast setzen Sie die Tour auf dem Weg Nr. 436/ 401A in Richtung Arthurhaus fort. Imposant ragt die 800m hohe Hochkönig Südwand empor bevor Sie aus den Latschenkiefern auf die weiten Almböden der "Vier Hütten" kommen. Nach einer ausbiebigen Mittagspause auf einer der Hütten geht es leicht bergab ins Riedingtal mit den markanten Gebirgswasserfällen und den Mandlwänden im Hintergrund. Hier führt Sie der Wanderpfad an den noch erkennbaren natürlichen Sprungschanzen des ehemaligen Skisprungzentrums Riedingtal von Bubi Bradl entlang. Nach einer kurzen Waldpassage erreichen Sie die Windraucheggalm. Der letzte Wegabschnitt zum Arthurhaus und der für ihre Käsespezialitäten bekannten Schweizerhütte ist flach und entspannt. Ab dem Arthurhaus steigen Sie in die Geschichte des Kupferbergbaues ein. Der Mitterberger Erzweg Nr. 85 mit 15 interaktiven Stationen und Schautafeln führt Sie bergab über Wald- und Feldwege, Steige, vorbei an Stollen des neuzeitlichen Kupferbergbaues sowie alten Bergbauwohnhäusern zum Dorfzentrum.

Die GEMÜTLICHE Variante: Sie steigen im Ortszentrum Dienten in den Wanderbus in Richtung Arthurhaus ein und fahren bis zm Parkplatz Erichhütte. Von hier aus gibt es einen bequemen Aufstieg über den breiten Almweg Nr. 436 zur Erichhütte. Der Weg 436/ 491A führt durch eine beeindruckende Landschaft bis zum Arthurhaus. Gemütlich fahren Sie mit dem Wanderbus vom Arthurhaus nach Mühlbach.

Die SPORTLICHE Variante: Vom Skizentrum Dienten führt ein schmaler Pfad bis zum Almhäusl. Hier führt Sie der Weg Nr. 52 zum "Haus der Stille" , wo er in den Weg Nr. 50 in Richtung Filzensattel mündet. Am Filzensattel angekommen überqueren Sie die Hochkönig Bundesstraße und wandern über Almwege und Pfade zur Pichlalm. Der Weg Nr. 436 führt Sie an tosenden Bächen und Schluchten vorbei durch die Bockkluft. (Achtung,  hier wurde der Bockkluft Weg umgeleitet, bitte folgen Sie der Wegnr. 66 bis zur Wirtsalm, folgen Sie der Schleife, bis Sie dann bei der Gabelung rechts abbiegen Richtung Weg Nr. 436 / 401A Erichhütte), nach einem steileren Anstieg gelangen Sie anschließend zur Erichhütte. Bis zum Arthurhaus folgen Sie dem oben beschriebenen Wegverlauf. Unterhalb der Mandlwände führt ein breiter befestigter Weg zur MIttefeldalm. Beim herrlichen Panoramablick schmeckt der Kaffee gleich doppelt so gut! Frisch gestärkt wählen Sie den Weg Nr. 83 steil bergab in Richtung Stegalm, der Murmeltierweg (Nr. 18) führt zurück zum Arthurhaus. Hier angekommen folgen Sie dem Weg über den Mitterberger Erzweg wie oben beschrieben.

3. ETAPPE:

Sie starten beim Tourismusbüro, gehen vorbei am Sporthotel Harlander. Über die Brücke gelangen Sie auf den Spazierweg Nr. 15 und passieren die Mühle mit der Kneippanlage bevor Sie nach ca. 1,5km zur Talstation Karbachalm kommen. Kurz vor der Talstation der Karbachalmbahn zweigt der Weg Nr. 15 links ab. Zuerst als asphaltierter Zufahrtsweg zu einem Bauernhof und später als Wanderpfad führt dieser Weg steiler bergan, hauptsächlich durch Wald bis zur Karbachalm. Nach einer Panoramapause bei der Karbachalm wandern Sie am Weg Nr. 15 an der Bergstation und der Mühlbacher Skihütte vorbei, über sanfte Almböden und schlussendlich durch etwas felsiges Gelände. Nach über 1000 anstrengenden Höhenmetern stehen Sie am höchsten Punkt dieser Etappe, dem Schneeberg mit 1938m. Hier lohnt es sich, eine kurze Rast einzulegen, um das einmalige Bergpanorama so richtig genießen zu können. Nach dem Klausalmkreuz wählen Sie den Weg Nr. 57a zum Sunnhüttl und weiter über den waldfreien Weg Nr. 63 in Richtung Dienten. Vor der Bergstation der Zachhofalmbahn mündet der Weg wieder in den Wanderweg Nr. 15, der am Gipfelkreuz der Wastlhöhe vorbei bis zur Kräuteralm Bürglalm führt. Eine Einkehr und Rast ist auf jeden Fall lohnenswert bevor der Weg Nr. 15 etwas steiler bergab über die Plaudereggalm nach Dienten führt.

Die GEMÜTLICHE Variante: Der Wanderbus bringt Sie zur Talstation der Kabinenbahn Karbachalm. Zu den Betriebszeiten genießen Sie mit der Hochkönig Card die kostenlose Beförderung.Wenn die Sommerbergbahn nicht in Betrieb ist fahren Sie am besten mit dem Wanderbus bis zum Dientner Sattel. Vorbei an den Kräuteralmen Dientalm und Tiergartenalm führt der Weg Nr. 75 zum etwas steileren Weg Nr. 76 bis zum Sunnhüttl. Ab dem Sunnhüttl folgen Sie der Wegbeschreibung oben bis zur Bürglalm oder bis nach Dienten. An gewissen Tagen ist die Abfahrt mit der Bürglalmbahn möglich.

Die SPORTLICHE Variante: Auf dem 2,5km langen Weg vom Ortszentrum zum Paussbauer erwartet Sie eine Kunstgalerie der besonderen Art. Sieben Skulpturen aus Metall, Holz und Stein säumen den Weg mit herrlichem Blick auf den Hochkönig. Von der Jausenstation Paussbauer führt der „Weg der guten Gedanken“ (Weg Nr. 79) zur Kräuteralm Pronebenalm. Hier wandern Sie den Weg Nr. 79 entlang über die Hubertuskapelle und den Althaussattel bis zur Karbachalm. Nach Dienten folgen Sie der oben angeführten Wegbeschreibung.

4. ETAPPE:

Zwischen dem Hotel Hochkönig und dem Pfarrhof beginnt die Etappe, die Sie zuerst auf die Anhöhe des Kirchbühels führt. Genießen Sie den Ausblick auf das Dorf mit dem Hochkönig im Hintergrund bevor Sie dem Weg Nr. 440 erst ein wenig steiler und später über Almböden zur Sommereralm (nicht bewirtschaftet) folgen. Über schöne Almwege kommen Sie an der Lettenalm vorbei zum „Mühllehen-Tor“ wo sich das Tal öffnet und Sie den ersten markanten Gipfel, den Klingspitz mit 1988m sehen. Über sanfte Almböden wandern Sie zur Marbachhöhe. Bei der Weggabelung nehmen Sie den kürzeren, etwas steileren Anstieg zum Klingspitz. Hier angekommen werden Sie bei einer Stärkung aus dem Rucksack mit einem fantastischen Panorama belohnt. Weiter geht es über den Weg Nr. 14 immer dem Grat entlang zum zweiten Gipfel, dem Hochkasern mit 2017m. Auf einem Hochplateau mündet der Pfad in den ÖAV-Weg Nr. 440. Nach leichtem bergauf und bergab, vorbei am Hundsteinsee nehmen Sie den Hundsteingipfel in Angriff. Die Rast beim Statzerhaus haben Sie sich auf jeden Fall verdient! Die schneebedeckten Gipfel der Hohen Tauern wie das Große Wiesbachhorn und der Großglockner sind zum Greifen nahe. Frisch gestärkt steigen Sie nach Maria Alm über den Weg Nr. 445 ab. Nach einem Flachstück zweigen Sie in den Wanderweg Nr. 28b ab und folgen diesem bei herrlicher Aussicht bis zum Ende bei der Schranbachalm. Hier folgen Sie dem ursprünglichen Weg Nr. 445 bis zum Gasthof Christernreith und weiter über die Eberlalm in den Ortsteil Unterberg. Ins Ortszentrum Maria Alm sind es von hier aus ca. zwei Kilometer. Der Weg führt Sie entlang der Urslau, nach ca. 500m überqueren Sie den Bach und die Hochkönig Bundesstraße und wandern ins Dorfzentrum weiter.

Die GEMÜTLICHE Variante: Der Genusswanderer nimmt die Gabühelbahn für den Aufstieg (Betriebszeiten beachten) oder fährt mit dem Wanderbus zum Filzensattel. Vom Filzensattel nehmen Sie die Wege 51 und 51a zur Sommereralm (nicht bewirtschaftet). Hier angelangt zweigen Sie in den Weg Nr. 12 zur Krinnkapelle ab. Der weitere Weg Nr. 12a führt Sie in Richtung Geralmen, wo der Wanderweg in den Weg Nr. 11 über die Eggeralm nach Hintermoos führt. Von Hintermoos kommen Sie bequem mit dem Wanderbus nach Maria Alm.

Die SPORTLICHE Variante: Der sportliche Wanderer nimmt den schmalen Pfad vom Skizentrum bis zum Almhäusl und wandert den Dorfpanoramaweg (Nr. 53a) entlang. Sie passieren einen Wasserfall (Achtung Rutschgefahr) und kommen zur alten Linde und der Ruheoase bei der Pfarrkirche Dienten. Hier wählen Sie den Weg Nr. 440, welcher in den Weg Nr. 53b zur Kräuteralm Grüneggalm führt. Ein steilerer Anstieg folgt (Weg Nr. 12) und Sie stoßen bei der Sommereralm auf den Weg Nr. 440. Von hier aus folgen Sie dem Weg wie oben beschrieben bis zum Hundstein. Nach der Rast beim Statzerhaus folgen Sie dem Weg Nr. 446 über einen flachen Kamm zum Schönwieskopf. Den Schwalbenwandgipfel erreichen nach einem leichten Anstieg. Hier genießen Sie nochmals das herrliche Panorama bevor Sie über einen Fußsteig zum Hofer Plattl und weiter nach Maria Alm zum Berggasthof Hinterreith über einen steilen Waldweg absteigen. Folgen Sie dem Weg 27c ins Ortszentrum.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug können Sie Ihren Urlaub von Beginn an genießen. Kein Stau hält Sie davon ab, nach Maria Alm zu kommen! Der nächstgelegene Bahnhof ist Saalfelden.  Sie können Ihre Zugverbindung unter www.oebb.at oder telefonisch unter 051717 buchen.

Vom Bahnhof Saalfelden kommen Sie mit dem Linienbus 620 nach Maria Alm - Linienbusfahrplan

Anfahrt

Anreise von Salzburg kommend: Auf der Autobahn A10 bis Ausfahrt Bischofshofen, dann auf der B311 in Richtung Bischofshofen. Der Hochkönig Bundesstraße/B164 nach Maria Alm folgen.

Anreise von Innsbruck/ Kufstein kommend: Auf der Loferer Straße/B178 Richtung St. Johann i.T., dann über die Hochkönig Bundesstraße/B164 über Saalfelden nach Maria Alm.

Für die Nutzung des österreichischen Anutobahn- und Schnellstraßennetzes ist eine gültige Vignette erforderlich. Ebenfalls gilt eine Mitführpflicht von Verbandszeug, Warndreieck und Warnweste. Weitere Infos dazu unter  Asfinag.

Parken

Parkplätze an der Ortseinfahrt Maria Alm

Weitere Informationen

Sorglos Package mit Gepäcktransport ist buchbar bei Hochkönig Tourismus GmbH  - region@hochkoenig.at

Informationen auf www.hochkoenig.at

  +43 6584 20388

Ausrüstung

  • Knöchelhohe Wanderschuhe mit gutem Profil 
  • ev. Wanderstöcke
  • lang- und kurzärmelige Kleidung, Kopfbedeckung (Kappe, Hut, ev. leichte Mütze), Sonnen-, Wind- und  Regenschutz
  • Trinkflasche, Müsliriegel
  • persönliche Medikamente und kleines Erste-Hilfe-Paket

Sicherheitshinweise

  • Vorsicht bei Schlechtwettereinbruch (Gewitter oder Nebel) auf den Strecken:
    Wetterprognosen Beachten Sie die aktuellen Wetterbedingungen unter: www.zamg.at oder www.uwz.at
    Kehren Sie rechtzeitig um Das ist keine Schande, sondern ein Zeichen der Vernunft. Es wird notwendig, wenn das Wetter umschlägt, Nebel einfällt, und auch wenn der Weg zu schwierig oder nicht in gutem Zustand ist.
  • Selbsteinschätzung Prüfen Sie vor jeder Bergtour Ihre körperliche Eignung und schätzen Sie Ihre Kräfte sowie die Ihrer Begleiter – insbesondere jene von Kindern – richtig ein! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind oft sehr wichtig!
  • Planung und Vorbereitung Planen Sie jede beabsichtigte Bergtour vorher genau. Wanderkarten und Führer sowie Auskünfte alpiner Vereine und Ortskundiger wie Bergführer und Hüttenwirte können dafür hilfreich sein.
  • Ausrüstung Am Berg benötigen Sie entsprechende Ausrüstung und Bekleidung, insbesondere festes, hohes Schuhwerk mit griffiger Sohle. Wetter- und Kälteschutz sind unerlässlich, das Wetter kann oft überraschend umschlagen.

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