Jungbrunnen-Weg

Die Einweihung dieses schönen, abwechslungsreichen Rundwanderweges fügte sich nahtlos in die Feierlichkeiten zum 175. Jubiläum (2007) Bad Stebens als Staatsbad ein. Der Name soll auch an jenes ferne Jahr 1832 erinnern, als Bayern die ältesten, schon gerne genutzten Heilquellen - ihre Heilwirkung wird 1444 erstmals genannt - des Freistaates kaufte. Die beständige Aufwärtsentwicklung des Staatsbades wurde 1925 bestätigt, als der Ort zum Bad wurde.

Der Mythos vom Jungbrunnen beflügelt die Phantasie der Menschen schon seit vielen Jahrhunderten. Aufwändige Expeditionen wurden durchgeführt, um die Quelle der ewigen Jugend aufzuspüren. Vergebens, wie man heute weiß - oder vielleicht doch nicht.
Einem Jungbrunnen gleich wirken die Bad Stebener Heilquellen, wirkt die herrliche Landschaft rund um den Kurort: die sanften Höhen, die rauschenden, nach Leben duftenden Wälder, die leise plätschernden Bäche, die sich durch lieblich schimmernde Wiesen schlängeln. Etwas von diesem Zauber bringt Ihnen der Jungbrunnen-Weg näher.
Wandern Sie, spazieren Sie auf dem über 20 Kilometer langen Rundweg. Oder genießen Sie einzelne Abschnitte des Weges und kehren auf ausgesuchten Abkürzungen bzw. Varianten nach Bad Steben zurück.

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