Foto: Jasmin Kopf, Outdooractive Redaktion
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Foto: Sandra Grünewald, Unsplash
Foto: Jochen Bückers, Adobe Stock
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Einfach Bergtour von Unterwössen, Ortsteil Wiesen, über die Agersgschwend Alm und Hochgernhaus, auf einen der schönsten Aussichtsberge im Chiemgau.
Der großteil der Tour verläuft auf einer breiten Forststraße bei moderater Steigung, welche sich im unteren Bereich über steilere Pfade durch den Wald abkürzen lassen. Ab dem Hochgernhaus führt der Weg über gut ausgetretene Pfade auf den Sattel zwischen Zwölferspitz und Hochgern, für Trittsichere und Schwindelfreie bietet sich hier ein Abstecher auf den sehr steilen Zwölferspitz an. Nach einem flacheren Stück folgt der letzte, etwas steilere Aufstieg auf den Hochgern. Ein breites Plateau bietet genug Platz um es sich in ruhe gemütlich zu machen. Diese tour eignet sich auch für Hunde.
Eine Einkehr in das Hochgernhaus und den Ausblick genießen!
| Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1123 hm |
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Abstieg
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163 hm |
| Tiefster Punkt | 625 m |
| Höchster Punkt | 1747 m |
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Dauer
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4:10 h |
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Strecke
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9,5 km |
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Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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| Technik | |
| Exposition |
N
O
S
W
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Parkplatz Wiesen
Gipfel Hochgern
Vom Parkplatz folgen wir den Hochgernweg vorbei an den Berghof Moar im Ortsteil Wiesen hinein in den Wald. Nach einigen Metern folgen wir den Weg auf einer starken Linkskurve. Nach ca. 400 Metern besteht die Möglichkeit der sehr einfachen und flacheren Forstraße zu folgen oder wir kürzen nun ab und steigen rechts den steileren Pfad hinauf, welcher wieder 2 mal die Forstraße quert. Nach der 4. Abkürzung biegen wir vom Pfad wieder in die Forstraße ein und sehen nach wenigen Metern bereits die Agersgschwendtalm. Links vorbei wird die Forstraße nun etwas schmäler und es geht fast nur gerade aus bis wir die Bergwachthütte erreichen. Nun wird es etwas steiler und es geht über Serpentienen vorbei an der Enzian-Hütte und kurz darauf zum Hochgernhaus. Die Forststraße endet hier und wir folgen nun einen Pfad hinauf auf den Sattel. Hier geht es nun weiter über den flach über den sanften Bergrücken zum steilen Anstieg auf den Gipfel. Der Abstieg folgt dem Anstieg.
An schönen Tagen lassen sich sogar vom Weg aus Murmeltiere beobachten.
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Im Frühling ist noch mit Schneefeldern zu rechnen.
Auf der beliebten Mountainbikestrecke ist mit Radverkehr zu rechnen.
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