Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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60 hm |
Abstieg
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59 hm |
Tiefster Punkt | 480 m |
Höchster Punkt | 540 m |
Dauer
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1:30 h |
Strecke
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2,4 km |
Freilichtmuseum Großgmain
Quelle: Salzburg Verkehr , Autor: Christian Heugl
Die Tour
QUER DURCH SALZBURG IN EIN BIS ZWEI STUNDEN. AM FUSS DES UNTERSBERGES, IM FREILICHTMUSEUM GROSSGMAIN, IST DAS OHNE WEITERES MÖGLICH
Das 7.154 km² große Bundesland Salzburg besticht durch seine landschaftliche Vielfalt. Der Bogen spannt sich von den sanften Seen im Flachgau, bis zu den Gletschern auf den höchsten Bergen Österreichs. Neben oder gerade wegen der Landschaftsvielfalt, hat sich auch eine ganz unterschiedliche Wohn- und Häuserkultur entwickelt. Darauf nehmen die 100 wiederrichteten Originalbauten im Freilichtmuseum Großgmain Bezug. Oft wähnt man sich gar nicht in einem Museum, denn fast alle Häuser, Almen, Stadeln, Werkstätten oder Mühlen können begangen und erforscht werden. Finden dann auch noch spezielle Vorführungen statt, dann kehrt richtiges Leben in die bis über 500 Jahre alten Gebäude ein. Wie in Wirklichkeit, ist auch im Freilichtmuseum der Lungau, das am höchsten gelegene Gebiet. Sogar eine kostenlose, 1,7 km lange Bahn verbindet die Gaue und für die Kinder gibt es noch dazu einen wunderbaren Spielplatz neben der Gastwirtschaft Salettl.
Autorentipp
Kegeln auf der Holzkegelbahn (Großgmain 1930) beim Salettl-Gastgarten.
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Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Weg
Der Streifzug quer durch das Bundesland Salzburg beginnt mit dem Eintritt ins Thanngütl, einem typischen Flachgauer Einhof aus dem Jahr 1736. Wo ursprünglich die Hoftiere untergebracht waren, werden heute die Eintrittskarten verkauft. Vom Weg durch den Flachgau zweigen immer wieder Abstecher ab, einer führt gleich nach links zur Hinterseemühle, ein anderer nach rechts zum Lohnergütl aus Oberndorf, vor dem ein prachtvoller Bauerngarten blüht. Die Dorfkrämerei, wie sie im nächsten Objekt, einem Austraghaus aus Thalgau, untergebracht ist, war bis in die 1950-er Jahre der Mega-Supermarkt in dem es (fast) alles zu kaufen gab. Die Hirschseife, den Reisigbesen, Kokosstangerl und vieles mehr gibt es auch heute noch zum Mitnehmen. Die Reise geht weiter in den Tennengau, da kommen die Gastwirtschaft Salettl, der Spielplatz und für die Erwachsenen die Hausbrauerei gerade recht. Der Wechsel in den Pongau macht sich durch die Paarhöfe bemerkbar, manche sind über 500 Jahre alt. Noch führt der Weg leicht bergauf zur Grainmeisteralm im höchstgelegenen Landesteil, dem Lungau. In den Pinzgau zweigt ein Steig nach links zur Liesermühle ab, bevor es an vielen Objekten vorbei zum Ausgang weitergeht.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Ab Sbg Hbf (Südtiroler Platz) mit Bus 180 bis Großgmain Freilichtmuseum. Ermäßigung in das Freilichtmuseum bei Anreise mit Postbus 180.
Fahrplanauskünfte und -download: Online unter www.salzburg-verkehr.at oder auf Ihrem Smartphone über die kostenlose Salzburg Verkehr-App für Android und iOS.
Weitere Informationen
Öffnungszeiten in der Hauptsaison (1.7. – 31.8.) tgl. 9 – 18 Uhr, in der Nebensaison Di bis So 9 – 17 Uhr oder 9 – 18 Uhr. Zusätzliche Ermäßigung bei Anreise mit Postbus 180. www.freilichtmuseum.com
Mag. Christian Heugl
5400 Hallein
cheugl@a1.net
Bildnachweis: Christian Heugl