Fränkischer WasserRadweg - Rundtour West

Quelle: Fränkischer WasserRadweg, Autor: AG Fränkischer WasserRadweg

Tourist Information Feuchtwangen
Blick auf das Münster
Rothenburger Weiher in Dinkelsbühl
Das Rothenburger Tor
Stadtmauer mit Segringer Tor
Spitalhof - in der Adventszeit findet hier der idyllische Weihnachtsmarkt statt
Das Limeseum bei Ruffenhofen
Stadtmauer
Fränkisches Museum
Schloss Schillingsfürst, Kardinalsgarten

Die Tour

Herrlich historisch und natürlich: Die Rundtour West von 183 Kilometern wird ab Wassertrüdingen auch zu einer Reise in die Vergangenheit – mit Wasser als treuem Begleiter.

Romantische Wege, spannende Geschichten und wundervolle Landschaften – auf der Rundtour West über 183 Kilometer erleben Radler das volle Programm. Unterwegs spürt man den Charme historischer Burgen und Schlösser. So entführen historische Altstädte wie in Ansbach, Rothenburg o.d.T. oder Feuchtwangen in vergangene Zeiten: In Schillingsfürst beispielsweise thront majestätisch das Barockschloss, das alle Blicke auf sich zieht. Für Radler lohnen sich auch Abstecher zur Residenz in Ansbach, zur Burg Colmberg oder zur beeindruckenden Festung in Lichtenau – bei diesen prächtigen Bauten werden Groß und Klein staunen.

 Wasser ist auch bei dieser Tour ein fast ständiger Begleiter. So ergeben sich unzählige Möglichkeiten für eine verdiente Pause: Mit solchen Aussichten schmeckt das Picknick noch besser – egal ob an der Altmühl, an der Wörnitz oder an den vielen kleinen Weihern. Die Natur zeigt sich auf dieser Rundtour von ihrer besten Seite: Einen farbenfrohen Hingucker hält kurz vor dem Ende der Route noch das Schloss Dennenlohe bereit, dort verzaubert der größte Rhododendronpark Süddeutschlands seine Besucher.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
692 hm
Abstieg
692 hm
Tiefster Punkt 367 m
Höchster Punkt 543 m
Dauer
12:45 h
Strecke
183,7 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Wassertrüdingen

Ziel

Wassertrüdingen

Weg

Die Rundtour West startet im Markgrafenstädtchen Wassertrüdingen am Fuß des Hesselbergs.

Im Romantischen Franken folgen die Radler zunächst der Wörnitz, die mit ihren natürlichen Flusswindungen ein besonders idyllisches Landschaftsbild bietet. Durch das Gebiet der Gemeinden Gerolfingen, Ehingen und Wittelshofen geht es ins romantische Dinkelsbühl, das mit seiner historischen Altstadt bezaubert. Nicht umsonst verläuft hier die beliebte Ferienroute „Romantische Straße“, der auch der Fränkische WasserRadweg bis Rothenburg o.d.T. folgt. Kurz hinter Schopfloch verlässt der Weg schließlich die Wörnitz und führt die Radler in die Festspielstadt Feuchtwangen. Jetzt begleitet die Sulzach die Radler nach Norden, durch das Gebiet der Gemeinden Aurach und Dombühl und weiter nach Schillingsfürst, dessen Wahrzeichen, das Barockschloss, schon von weitem sichtbar ist. Auf dem Weg Richtung Norden durchquert man Gebsattel, dann wartet mit der Mittelalterstadt Rothenburg o.d.T. ein besonderer Höhepunkt.

In Rothenburg o.d.T. wenden die Radler sich wieder nach Osten. Der Fränkische WasserRadweg folgt nun dem Verlauf einer weiteren berühmten Ferienroute – der Burgenstraße. Hinter Neusitz und Geslau wartet in Colmberg schon bald die erste Burg darauf, erkundet zu werden. Aber auch das Wasser begleitet die Tour weiterhin: In Lehrberg trifft die Route auf die Fränkische Rezat. Während zwischen Rothenburg o.d.T. und Lehrberg noch ein paar Hügel zu überwinden waren, geht es nun am Flussufer auf ebenem Weg in südöstlicher Richtung in die Markgrafenstadt Ansbach mit ihrer prunkvollen Residenz, dem Hofgarten und der lebendigen Altstadt. Nach Sachsen b.Ansbach liegt Lichtenau mit seiner beeindruckenden Festung am Weg. Dort verlässt die Route die Fränkische Rezat für einen Abstecher durch leicht hügeliges Gelände über Burgoberbach in die Minnesängerstadt Wolframs-Eschenbach. 

 Wolframs-Eschenbach. Der Radweg folgt der Staatsstraße 2220 Richtung Merkendorf. In der historischen Krautstadt geht es links ab auf die Hauptstraße. Der Weg führt vorbei am Merkendorfer Rathaus aus dem 15. Jahrhundert und dem Krautbrunnen. Auf der Hauptstraße geht es weiter bis zur Querung der Bundesstraße 13 (Gunzenhausener Straße). Danach wendet man sich nach rechts und radelt einen kurzen Abschnitt neben der B 13, bevor der Weg leicht nach links abbiegt. Der Bahnhof Triesdorf liegt auf der Strecke, dann ist nach einem kurzen Stück durch den Wald die Straße in den Ort Triesdorf erreicht. Auf der Markgrafenstraße radelt man vorbei am Bildungszentrum Triesdorf. Die Straße wird zur Triesdorfer Straße, die weiter nach Weidenbach führt. Am Marktplatz biegen die Radler rechts ab in die Bechhofener Straße. Auf dem Radweg an der Staatsstraße 2220 geht es zwischen Feldern und Wiesen weiter bis zu einer Abzweigung nach rechts Richtung Sommersdorf. Im Ort biegen die Radler links ab, fahren in südlicher Richtung nach Kleinried und überqueren kurz darauf die Altmühl. Auf der Goethestraße geht es durch Großenried. Bald hinter dem Dorf biegt der Radweg leicht rechts in ein Waldstück ein, hinter dem schon die ersten Häuser von Bechhofen an der Heide zu sehen sind. Die Ansbacher Straße führt durch den Ort, bis sie nach einem Kreisverkehr in die Dinkelsbühler Straße übergeht.

Gleich hinter Bechhofen an der Heide überquert man die Wieseth. Es geht nun wieder entlang der Staatsstraße 2220 nach Königshofen an der Heide, wo sie zur Münsterstraße wird. Vor dem Marienmünster biegt man links in die Lindenstraße ein, dann leicht rechts in die Heidestraße und gleich darauf wieder rechts in den Krummweiherweg. Am Krummweiher wendet man sich nach rechts und radelt zwischen Feldern, Wiesen und Wald bis zur Staatsstraße 2220, auf deren anderer Seite der Neuweiher liegt. Es geht nach links und bald darauf wieder nach links von der Straße ab. Der Weg führt nun zwischen mehreren Weihern hindurch. Vor einem Hof biegt man links ab, radelt durch ein Waldstück und geradeaus weiter bis zum Ende des Wegs. Dort biegt man links ab und fährt bald darauf durch Friedrichsthal. Der Landstraße folgend führt die Strecke vorbei an den Brunnweihern bis zum Kreutweiher. Dort geht es wieder nach links. Die Radler fahren ein Stückchen am Ufer entlang und nehmen dann im Wald die erste Abzweigung nach rechts. Dem Waldweg folgen sie bis zu einer Kreuzung, wo sie sich wieder rechts halten. Schließlich überqueren sie die Staatsstraße 2221 und gelangen nach Dennenlohe.  In Schloss Dennenlohe lohnt sich ein Zwischenstopp, um durch den größten Rhododendronpark Süddeutschlands zu spazieren. 

Über Unterschwaningen führt der Weg anschließend wieder zum Startpunkt der Tour nach Wassertrüdingen. 

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