Schwierigkeit |
schwer
|
Aufstieg
|
1068 hm |
Abstieg
|
1064 hm |
Tiefster Punkt | 669 m |
Höchster Punkt | 1583 m |
Dauer
|
8:03 h |
Strecke
|
23,5 km |
Enning-Alm
Foto: (c) Andreas Mueller - Farchant, Tourist-Information Farchant / Andreas Müller, (c) Andreas Mueller - Farchant
Die Tour
Wanderung zur Enning-Alm, der Sommerweide des Jungviehs.
Die Enning-Alm ist die Sommerweide des Garmischer Jungviehs. Sie wandern vom Bahnhof der Bahnhofstraße Richtung Alter Wirt folgend los, erreichen der Kirche folgend die VR-Bank / Sparkasse. Hier halten Sie sich links und folgen der Alpspitzstraße bis Sie den Wander-/Radweg über die Felder nach Burgrain erreichen. Der Straße folgend, welche zu einer Forststraße wird, erreichen Sie bald die Hundeschule und den Beginn des Ansteigs. Bald haben Sie den "Scherer-Jackl" erreicht, eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein "Marterl" am Wegesrand zeugt heute noch davon.Nun geht es weiter bergauf. Nach 40 Minuten erreichen sie die Reschbergwiesen. An der Gabelung der Forststraße im Reschberg folgen Sie der Forststraße nach links, bis diese eine scharfe Linkskurve macht. Hier beginnt der Steig, dem Sie folgen. Diser Steig ist anfangs etwas nass und grob, wird jedoch im weiteren Verlauf trocken und schöner. Dieser Steig führt immer etwas oberhalb des Lahnewiesgrabens aufwärts. Nach weiteren ca. 1,5 Stunden durchqueren Sie eine sehr moosige Wiese, bald erreichen Sie eine Forststraße, der Sie aufwärts folgen. Nach einer langen Rechtskurve zweigt nach links ein Steig ab, der Sie in 10 Minuten zur Enningalm bringt. Über den Steig wieder runter erreichen Sie wieder die Forststraße. Hier können Sie den selben Weg talwärts wieder folgen, oder Sie folgen der Forststraße nach links, welche Sie ebenfalls ins Tal führt. Dabei durchqueren Sie wieder die Reschbergwiesen. Ab hier folgen Sie dem selben Weg wieder nach Farchant.
Zurück geht es über die Forststraße.
Autorentipp
Stärken Sie sich auf der Enningalm, welche in den Sommermonaten (Juli - September) bewirtschaftet wird.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Weiter stöbern
Wegbeschreibung
Start
Bahnhof in Farchant
Ziel
Enning-Alm bzw. Bahnhof Farchant
Weg
Die Enning-Alm ist die Sommerweide des Garmischer Jungviehs. Sie wandern vom Bahnhof der Bahnhofstraße Richtung Alter Wirt folgend los, erreichen der Kirche folgend die VR-Bank / Sparkasse. Hier halten Sie sich links und folgen der Alpspitzstraße bis Sie den Wander-/Radweg über die Felder nach Burgrain erreichen. Der Straße folgend, welche zu einer Forststraße wird, erreichen Sie bald die Hundeschule und den Beginn des Ansteigs. Bald haben Sie den "Scherer-Jackl" erreicht, eine Kurve, bei der am 24. Dezember 1913 ein Farchanter Bauer mit seinem Pferdefuhrwerk ums Leben kam. Ein "Marterl" am Wegesrand zeugt heute noch davon.Nun geht es weiter bergauf. Nach 40 Minuten erreichen sie die Reschbergwiesen. An der Gabelung der Forststraße im Reschberg folgen Sie der Forststraße nach links, bis diese eine scharfe Linkskurve macht. Hier beginnt der Steig, dem Sie folgen. Diser Steig ist anfangs etwas nass und grob, wird jedoch im weiteren Verlauf trocken und schöner. Dieser Steig führt immer etwas oberhalb des Lahnewiesgrabens aufwärts. Nach weiteren ca. 1,5 Stunden durchqueren Sie eine sehr moosige Wiese, bald erreichen Sie eine Forststraße, der Sie aufwärts folgen. Nach einer langen Rechtskurve zweigt nach links ein Steig ab, der Sie in 10 Minuten zur Enningalm bringt. Über den Steig wieder runter erreichen Sie wieder die Forststraße. Hier können Sie den selben Weg talwärts wieder folgen, oder Sie folgen der Forststraße nach links, welche Sie ebenfalls ins Tal führt. Dabei durchqueren Sie wieder die Reschbergwiesen. Ab hier folgen Sie dem selben Weg wieder nach Farchant.
Anreise
Anfahrt
Es empfiehlt sich die Anreise mit dem Zug. Die Verbindung von München erfolgt im Stundentakt und der Beginn der Route lässt sich super ab dem Bahnhof starten!
Weitere Informationen
Ausrüstung
Packen Sie genug zu trinken ein, auf der Route gibt es keine / nur sehr wenige Wasserquellen.
Sicherheitshinweise
Gute Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und Kondition sind unbedingt erforderlich!