Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1150 hm |
Abstieg
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1150 hm |
Tiefster Punkt |
Wäldele 1196 m |
Höchster Punkt |
Hoher Ifen 2230 m |
Dauer
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7:30 h |
Strecke
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14,6 km |
Bergwanderung Hoher Ifen und Gottesacker
Quelle: Bergwärts - Das Allgäuer Bergmagazin, Autor: Bergwärts-Team
Die Tour
Die Wanderung über das Gottesacker am Hohen Ifen überquert eine riesige Karsthochfläche – eine erstarrte Welt aus Stein. Zudem führt sie zu einem Jägerlager aus der Steinzeit.
Die lange Bergtour mit Aufstieg aus dem Tal und über die faszinierende Landschaft des Gottesackers verlangt Kondition und Trittsicherheit. Wer den Hohen Ifen (2230 m) besteigt, macht die Tour zur schweren Bergwanderung. Das Hahnenköpfle (2080 m) ragt als eigenständiger Gipfel aus dem Gottesacker und verlangt nur einen Mini-Abstecher.
Autorentipp
Die ersten 300 Höhenmeter zur Ifenhütte lassen sich mit dem Sessellift abkürzen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz Auenhütte
Ziel
Bushaltestelle in Wäldele
Weg
Auenhütte (Ifenbahn Talstation, 1273 m) – Ifenhütte (1586 m) – Abzweig links zum Durchschlupf in der Wand des Hohen Ifen – Hoher Ifen (2230 m) – Hahnenköpfle (2080 m) – nach Norden über das Gottesacker – an Wegkreuzung rechts ins Kürental abbiegen – Steinzeitfundort – Wäldele im Kleinwalsertal.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Oberstdorf und mit dem Walserbus bis zur Ifenbahn-Talstation.
Anfahrt
Über A7, A 980 und B 19 bis vor Oberstdorf und weiter ins Kleinwalsertal. Nach Riezlern rechts zu Ifenliften/Auenhütte abbiegen.
Parken
Kostenpflichtige Parkplätze an der Auenhütte
Weitere Informationen
Einkehr: Ifenhütte, im Sommer und Winter geöffnet, www.ifenhuette.at
Ausrüstung
Bergwanderausrüstung.
Sicherheitshinweise
Die Länge der Tour macht es nötig, die eigenen Kräfte realistisch einzuschätzen. Schwindelfreiheit und etwas Kletterfertigkeiten sind beim Aufstieg zum Hohen Ifen gefragt.