04 Voralpenweg, E18: Ebensee/Rindbach

Quelle: Alpenverein Weitwanderer, Autor: Gert Gasperin

Foto: Gert Gasperin, Alpenverein Weitwanderer

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Feuerkogel zur Morgenstund, links der Traunstein

Foto: Gert Gasperin, Alpenverein Weitwanderer

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Im Bereich Hochschneid, Blickrichtung Westen

Foto: Gert Gasperin, Alpenverein Weitwanderer

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Die Tour

Erstmals auf dem Voralpenweg 04 (Nordroute) begeben wir uns in gebirgiges Gelände. Das Höllengebirge, ein karstiger Plateauberg mit ausgedehnten Latschenfeldern zwischen Traunsee und Attersee und einer durchschnittlichen Höhe von 1600 m ü. A, ist durchaus alpin anmutend.

Am südlichen Ende des Traunsees, in Rindbach bzw. Ebensee, beginnt unsere heutige Etappe. Wir steigen, vorerst bergan zum Feuerkogel , genießen die Aussicht und wandern dann mehr oder weniger gemächlich zur Riederhütte inmitten des Höllengebirges. Wer an diesem Tag anreist, kann auch auf dem Feuerkogel nächtigen - prächtige Sicht ins Salzkammergut, zum Traunstein oder zum Dachstein!

Autorentipp

Ein kleiner "Umweg" zum Alberfeldkogel lohnt sich: Großartige Aussicht zum Traunstein und zu den Langbathseen!

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	1488 hm
Abstieg	172 hm
Tiefster Punkt	423 m
Höchster Punkt	1774 m
Dauer	5:30 h
Strecke	13,6 km

Karte

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Details

Kondition
Technik

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Rindbach

Ziel

Riederhütte

Weg

Ebensee/Rindbach (447 m, K) – Ebensee (443 m, 3 km/¾ Std.) – Feuerkogel (1592 m, K, 6 km/3 Std.) – RiederHütte (1752 m, K, 5 km/1 ¾ Std.)

Weg 404, 406 bis zur Traun, dann 804 und 806, insg.13 km/5 ½ Std., mittlere Tour.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Bahnverbindungen von Wien oder Linz nach Ebensee.

http://fahrplan.oebb.at

Weitere Informationen

Aktuelle Informationen zu den österreichischen Weitwanderwegen siehe http://www.alpenverein.at/weitwanderer/

Ausrüstung

Wanderschuhe, eventuell Wanderstöcke

In jeden Rucksack gehören: Regen-, Kälte-, Sonnenschutz, Erste-Hilfe-Paket, Mobiltelefon (Euro-Notruf 112), ausreichend Flüssigkeit, Wanderkarte der Region

Sicherheitshinweise

Bergwanderung im zunehmend alpinen Gelände. Technisch unschwierig, jedoch gutes Wetter abwarten. Folgeetappe allerdings etwas anspruchsvoller! Vorallem im Hochsommer genügend Wasser mitnehmen. Gewittergefahr beachten!