Zustieg Nördlinger Hütte vom Härmelekopf

Nördlinger Hütte
Blick Richtung Wetterstein
Hüttenteam
Blick Richtung Stubaier Alpen

Die Tour

An der Seilbahnbergstation Härmelekopf beginnt der kürzeste von allen Zustiegen zur Nördlinger Hütte.

Schließlich sind mit einer Starthöhe von 2045 m nur noch 200 Höhenmeter zur dieser besonders toll gegegen DAV Unterkunft zu überwinden.

Autorentipp

Wer erfahren  ist, kann bei gutem Wetter vom Härmelekopf aus auch über den Gratweg der Reitherspitze zur Hütte gelangen.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
221 hm
Abstieg
24 hm
Tiefster Punkt 2035 m
Höchster Punkt 2256 m
Dauer
1:00 h
Strecke
1,6 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bergstation Härmelekopf

Ziel

Nördlinger Hütte

Weg

Den hoch gelegenen Ausgangspunkt erreicht man zunächst über die Zahnradbahn zur Rosshütte und der dort beginnenden Seilbahn zum Härmelekopf. Von der Bergstation Härmelekopf steigt man nach Süden ein Stück bergan und wählt an einer Gabelung den Weg Nr. 10 ( den so genannten „Kuntersteig“). Dieser quert  nun ein gutes Stück lang leicht ansteigend (zunächst noch im Latschengelände) die Westflanke des Härmelekopfes und der Reiter Spitze. Später quert der nun etwas schlechtere Steig zwei große Rinnen, hinter denen es in Serpentinen ein Stück lang steiler bergauf geht. Zuletzt wandert man wieder auf besserem Weg leicht absteigend zur aussichtsreich gelegenen  Nördlingen Hütte hinab.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Von München Hbf. direkt mit dem Zug Richtung Innsbruck zum Bahnhof  Seefeld. Von dort in ca 15 Minuten zur Seilbahn.

Anfahrt

Über Garmisch-Partenkirchen und Mittenwald nach Seefeld.

Parken

Großparkplatz bei den Seefelder Seilbahnen.

Weitere Informationen

Nördlinger Hütte: www.noerdlingerhuette.at

Seefelder Seilbahnen: www.seefeld-sports.at/bergbahnen-rosshuette

Ausrüstung

Normale Bergwanderausrüstung.

Sicherheitshinweise

Der Weg weist keine technischen Schwierigkeiten auf, gute Trittsicherheit und auch etwas Schweinlefreiheit ist auf teils  erodierten Passagen dennoch erforderlich.

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