Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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82 hm |
Abstieg
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82 hm |
Tiefster Punkt | 438 m |
Höchster Punkt | 518 m |
Dauer
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2:45 h |
Strecke
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11,2 km |
Weiher und Wald
Die Tour
Landschaftlich abwechslungsreiche Wanderung zum Dinkelsbühler Karpfen
Immer wieder trifft man in der sanften Landschaft um Dinkelsbühl auf Wasser als das bestimmende Element. Seit dem Mittelalter wurden selbst kleinste Bäche und Graben gestaut. Beim Kreisverkehr nahe Neustädtlein erreicht man den ersten Fischteich. So viele "Weiher wie es Tage im Jahr gibt", sollen einst rings um die Reichstadt gelegen haben. Heute sind es ein paar weniger, doch noch immer wird hier ein hochwertiges Lebensmittel erzeugt: der Dinkelsbühler Karpfen. Früher klapperten an den Bächen und Stauwehren auch zahlreiche Mühlräder. In der Hammermühle, die der Weg streift, fertigten die Dinkelsbühler Schmiede Sicheln und Sensen. Bis kurz nach Botzenweiler folgt die Strecke den Fischteichen, wobei oft auch Graureiher oder Störche bei der „Fisch-Ernte“ zu beobachten sind. Bei Karlsholz wechselt die Szenerie und der Weg führt in den Mutschachwald, wo ambitionierte Läufer und Freizeit-Jogger ein weitläufiges Wegenetz vorfinden. Der Großteil des Dinkelsbühler Trinkwassers wird hier gewonnen und in einem Hochbehälter gespeichert. Immerhin liegt der Stadtforst gut 500 Meter hoch. Mächtige Laubbäume und ausgedehnte Fichtenbestände säumen den Weg bis man beim Gelände des Reit- und Fahrvereins Dinkelsbühl e. V. den Waldrand erreicht und kurz darauf den Stadtrand von Dinkelsbühl.
Autorentipp
Um Dinkelsbühl herum gibt es seit jeher "soviele Fischweiher als Tage im Jahr"
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
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Wegbeschreibung
Start
Haus der Geschichte - Altrathausplatz
Ziel
Haus der Geschichte - Altrathausplatz
Weg
Vom Haus der Geschichte aus führt die Wanderroute durch das Wörnitztor. An der Kreuzung halten wir uns rechts und folgen der Romantischen Straße Richtung Nördlingen, bis wir das Ortsschild hinter uns gelassen haben. Den Kreisverkehr umrunden wir und halten uns auf dem Geh- und Fahrradweg in Richtung Wassertrüdingen. Dort passieren wir diverse Fischweiher und die Hammermühle und gelangen nach Botzenweiler. Von dort geht es bergauf nach Karlsholz und eine Runde durch den Mutschachwald. Wir verlassen den Wald am Reitstall des Reit- und Fahrvereins Dinkelsbühl e. V., wandern zunächst gerade aus und biegen bei der ersten Abzweigung in die Karlsbader Straße ein. Dieser folgen wir und gelangen über den Stauferwall, die Wörnitzbrücke und das Wörnitztor wieder in die Altstadt zum Haus der Geschichte zurück.
Anreise
Parken
Kostenlos und unbegrenzt:
Parkplatz 1 - Schwedenwiese
Parkplatz 2 - Stadtmühle
Parkplatz 3 - Alte Promenade
Parkplatz 4 - Bleiche