Wandern mit Meridian und BOB: Mit der Zahnradbahn auf den Wendelstein und weiter nach Osterhofen

Am Gipfel des Wendelsteins
Gipfelweg Wendelstein
Abstieg vom Wendelstein
Abstieg vom Wendelstein
Wendelsteinzahnradbahn im Winter

Die Tour

Erlebnisreiche Überschreitung des Wendelsteins mit Unterstützung der Zahnradbahn. Bei der Anreise mit der BRB haben Sie die Möglichkeit, an einem Tag alle Attraktionen am Wendelstein zu erleben und gleichzeitig die eindrucksvolle Natur zu erleben.

Bei dieser Wanderung unterstützt uns die Zahnradbahn ab Brannenburg beim 'Aufstieg' - so sind es von der Bergstation nur noch ca. 15 Minuten Wanderung bis zum Gipfel. Oben wartet ein einzigartiger Ausblick, der Gipfelrundweg und die Wendelstein Höhle. Der Abstieg auf der Südseite nach Osterhofen ist landschaftlich sehr eindrucksvoll - wer will, kann hier allerdings auch die Gondelbahn zurück ins Tal nehmen.

Autorentipp

Die Tour am besten mit den Zügen der Bayerischen Regiobahn (BRB) planen (z. B. ab München).

Hier gehts zu den Fahrplänen der BRB: https://vaswebserver.transdev.de/VasOnline/BrbProd/Shop/TravelEnquiry/Enquiry

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
1397 hm
Abstieg
1063 hm
Tiefster Punkt 472 m
Höchster Punkt 1813 m
Dauer
7:00 h
Strecke
17,7 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Bahnhof Brannenburg

Ziel

Bahnhof Osterhofen

Weg

Unsere besondere Wanderung ohne viel Höhenmeter beginnt am Bahnhof in Brannenburg, den wir mit dem Meridian ab München oder Holzkirchen einfach erreichen. Wir folgen zuerst dem Kirchbach und bald dem Fernwanderweg E4 bis zur Talstation der Zahnradbahn auf den Wendelstein. Ab hier heißt es erst mal: ausruhen und staunen! In ca. 45 Minuten geht es mit der Zahnradbahn bergauf: zuerst noch durch Wälder, bald in freiem Gelände, durch alpines Gelände und durch Tunnel bis zur Bergstation.

Bitte beachten: Der Wegverlauf auf der Karte ab Brannenburg bis zur Bergstation folgt der Zahnradbahn - dieser ist nicht für Wanderer freigegeben und das Begehen ist lebensgefährlich.

Hier gibt es viel zu entdecken: zuerst bietet sich sicherlich der Weg hinauf zum Gipfel an. In 15 bis 30 Minuten geht es auf einem einfachen Panoramaweg bis zum Gipfel. Der Ausblick ist einzigartig! Wer sich sattgesehen hat, für den bietet sich noch der Gipfelrundweg an. Zurück am Plateau wartet natürlich das Restaurant oder der Besuch der Höhle. Alle Attraktionen auf einem Blick sind unter https://www.wendelsteinbahn.de/top10 abrufbar.

 Der Abstieg beginnt am Plateau - zuerst direkt unter der Gondelbahn im Zickzack bergab bis zu einer Weggabelung. Dort folgen wir den Beschilderungen Richtung Hochkreuth und Osterhofen/Bayrischzell. Es geht in den Kessel der Wendelsteiner Almen unterhalb des Wendelsteins mit tollen Blicken zurück zum Gipfel und über Wendelsteiner und Siegel Alm bergab. Nach ca. 1,5 Stunden Gehzeit erreichen wir das Hochplateau von Hochkreuth mit dem Siglhof und einer willkommenen Einkehrmöglichkeit. Der restliche Weg bis Osterhofen verläuft einfach auf einer kleinen Straße bis zum Ziel am Bahnhof in Osterhofen.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Züge des Meridian und der Bayerischen Regiobahn (BRB) verkehren halbstündlich bzw. stündlich ab München Hauptbahnhof nach Brannenburg bzw. von Osterhofen wieder zurück. Hier geht's zu den aktuellen Fahrplänen.

Anfahrt

Anreise mit dem Meridian und der Bayerischen Regiobahn (BRB)

Parken

Anreise mit dem Meridian und der Bayerischen Regiobahn (BRB)

Weitere Informationen

Fahrpläne der Bayerischen Regiobahn: https://vaswebserver.transdev.de/VasOnline/BrbProd/Shop/TravelEnquiry/Enquiryhttps://vaswebserver.transdev.de/VasOnline/BrbProd/Shop/TravelEnquiry/Enquiry

Ausrüstung

Festes Schuhwerk mit guter Profilsohle ist zu empfehlen

Sicherheitshinweise

Alle Angaben ohne Gewähr. Das Begehen und Befahren der hier beschriebenen Touren erfolgt auf eigenes Risiko. Der Wegverlauf ab Brannenburg bis zur Bergstation folgt der Zahnradbahn - dieser ist nicht für Wanderer freigegeben und das Begehen  ist lebensgefährlich.