Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1170 hm |
Abstieg
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1170 hm |
Tiefster Punkt | 900 m |
Höchster Punkt | 2071 m |
Dauer
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5:00 h |
Strecke
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5,4 km |
Von der Isar auf den Feldernkopf
Die Tour
Die Winterbesteigung auf den Feldernkopf ist nicht zuletzt wegen der einzigartigen Aussicht eine tolle Bergtour, die man bei einer aureichend hohen Schneelage (siehe "Tipp des Autors") auch mit Tourenski unternehmen kann.
Von der Schöttelkarspitze im Nordwesten bis zur Namen gebenden Soiernspitze im Südosten verteilen sich die wichtigsten Gipfel im Hauptkamm der Soierngruppe. Allen ist gemeinsam, dass es sich eher um, im Kamm liegende Aufschwünge, als um eigenständige Gipfel handelt ...
... was ihrer großartigen Aussicht auf Estergebirge, Wetterstein und Karwendel natürlich keinen Abbruch tut. Diese muss man sich aber zunächst mit einem längeren Wegstück auf einer Forststraße und einem daran anschließenden steileren Anstieg erst einmal verdienen.
Autorentipp
Bei einer ausreichend hohen, und gleichzeitig lawinensicheren Schneelage lohnt sich der Feldernkopf auch mit Tourenskieren. Hierbei kann man - wenn die Latschen gut eingeschneit sind - bei der Abfahrt auch direkter nach Westen abfahren und bekommt somit sehr schöne Hänge "unter die Bretter."
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz bei der Seinsalm.
Ziel
Parkplatz bei der Seinsalm.
Weg
Für die Besteigung des Feldernkopfes (der nicht mit dem nördlich davon gelegenen Feldernkreuz verwechselt werden darf) folgt man zunächst der Forststraße (Beschilderung Vereiner Alm) erst steiler, dann flacher nach Osten. Nach etwa einer Dreiviertelstunde erreicht man eine Lichtung und sieht links von sich die Hütte der unbewirteten Ochsenalm liegen. Hier zweigt man nach links von der Forststraße ab (Beschilderung Soiernspitze, Schöttelkarspitze) und geht an der Ochsenalm vorbei.
Nachdem man gleich dahinter den Kreuzgraben überquert hat, geht es steiler empor. Immer dem Sommerweg folgend gewinnt man über einen wenig ausgeprägten, licht bewaldeten Bergrücken schnell an Höhe. Weiter in Richtung Nordosten ansteigend erreicht man bei etwa 1650 m die Waldgrenze.
Hier wendet man sich nun nach rechts ab und folgt freien, leicht kuppierten Westhängen in angenehmer Steigung nach Osten. Bald schon ist der wenig ausgeprägte Aufschwung des Feldernkopfes auszumachen, den man in immer derselben Richtung weiter gehend schließlich erreicht.
Zurück geht es auf dem gleichen Weg.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
RVO-Bushaltestelle in Höhe Naturcamping Isarhorn.
Anfahrt
Über Garmisch-Partenkirchen Richtung Mittenwald. Kurz davor in Höhe des Campingplatz Isarhorn (und Bushaltestelle) von der Hauptstraße links abbiegen. Gleich wieder links einer Teerstraße leicht bergan (Schild: Aschauer Alm, Vereiner Alm, Krün) bis zum Parkplatz folgen.
Parken
Parkplatz bei der Seinsalm. Wenn die Teerstraße nicht geräumt ist, muss man das Auto bereits an der Hauptstraße abstellen.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Winterwanderausrüstung, inkl. Gamaschen und Schneeschuhen. Zusätzlich gehören auch LVS-Gerät, Schaufel und Sonde zur Pflichtausstattung.
Sicherheitshinweise
Auf dem beschriebenen Anstieg vergleichsweise wenig lawinengefährlich.