Vom Stück zum Schmuckstück: Goldschmied Bleiholder

Entdecken Sie funkelnde Schätze bei dem Goldschmied und Juwelier Rudolf Bleiholder.

Nachhaltig, sinnstiftend und glückbringend beschreibt der Goldschmiedmeister seine Arbeit. Seit vier Generationen betreibt seine Familie das Geschäft, das 1919 gegründet wurde und er setzt diese Tradition, zusammen mit seinem Bruder, mit Stolz fort.

Für ihn ist jeder Kundenbesuch ein ganz besonderes Erlebnis. Vom ersten Moment an, wenn ein ahnungsloser junger Mann hereinkommt, um den perfekten Verlobungsring zu finden, bis hin zum späteren Besuch des Paares, um gemeinsam ihre Trauringe auszuwählen, begleitet er seine Kunden durch die bedeutenden Momente ihres Lebens. 

Rudolf Bleiholder wuchs buchstäblich in der Werkstatt seines Vaters auf und fand schon als kleiner Junge Freude daran, die Kunst des Goldschmiedens zu beobachten und selbst auszuprobieren. Seine Bewunderung für die wunderschönen Schmuckstücke, die dort entstanden, weckte in ihm den Traum, selbst ein Goldschmied zu werden.

In der Werkstatt von Herrn Bleiholder entstehen einzigartige Schätze, die von funkelnden Steinen und schimmernden Perlen inspiriert sind. Die Umsetzung, um eine Goldstange in ein Schmuckstück zu verwandeln, erfordert Geduld, Feinmotorik und präzise handwerkliche Fähigkeiten. Das Metall wird gewalzt, geformt und gebogen. 

Auch Nachhaltigkeit ist in der Goldschmiedewerkstatt ein Begriff. Schon seit der Gründung vor 100 Jahren war es für die Goldschmiede selbstverständlich verantwortungsbewusst mit den Ressourcen umzugehen. Seit Beginn werden Altgoldbestände angekauft, um wiederverwendbares Gold zu gewinnen. Dies reduziert den CO2-Fußabdruck zu einem tausendstel im Vergleich zur Vorgehensweise, bei der das Gold frisch geschürft wird. Dadurch ist es Schmuckfreude von Anfang an, die ihm bereits von seinem Großvater ans Herz gelegt wurde.