Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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458 hm |
Abstieg
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519 hm |
Tiefster Punkt | 2269 m |
Höchster Punkt | 2788 m |
Dauer
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3:00 h |
Strecke
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6,0 km |
Übergang Winnebachseehütte zum Westfalenhaus
Die Tour
Dieser relativ kurze Hüttenübergang weist auch keine technischen Schwierigkeiten auf.
Denn weder beim Anstieg noch beim Abstieg zum. bzw. vom Winnebachjoch sind Steilhänge zu meistern.
Autorentipp
Vom Winnebachjoch aus können erfahrene Bergsteiger den 3185 m hohen Winnebacher Weißkogel (am besten über dessen Südostgrat - I UIAA) ersteigen.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Gefahrenpotential
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Winnebachseehütte
Ziel
Westfalenhaus
Weg
Von der Winnebachseehütte aus geht man am See links vorbei und folgt dem Talverlauf nach Norden. An einer Gabelung hält man sich rechts und folgt dem Weg Nr 141, der nun weiter in Nordrichtung auf den Zwieselbacher Weißkogel zu hält. Der Großteil des Übergangs erfolgt nun über Geröllkare und -hänge. Auf knapp 2600 m Höhe wendet sich der Seig nach Osten und führt weiter eher sanft ansteigend zum 2788 Meter hohen Winnebachjoch hinauf, wo sich natürlich eine Pause anbietet.
uf der anderen Seite geht es kurz bergab, dan quert der Steig einen steuileren Hang nach linsk um über wieder flacheres Gelände nach Osten zu einem Geländeabsatz zu führen. Hier geht es kurz nochmal etwas steiler bergab, bevor der Weg wieder sehr sanft in gleicher Richtung zum, schon von Weitem sichtbaren Westfalenhaus führt.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Ötztal Bahnhof und mit Bus nach Längenfeld. Von dort verkehrt in der Hochsaison viermal täglich eine Wanderbus nach Gries.
Anfahrt
Auf der Inntalautobahn bis Ausfahrt Ötztal und über das Ötztal nach Längenfeld. Hier links nach Gries abzweigen.
Parken
Parkplatz am Ortsende von Gries.
Weitere Informationen
Ausrüstung
Normale Bergwanderausrüstung. Teleskopstöcke wegen der nicht selten vorhandenen Schneefelder empfehlenswert
Sicherheitshinweise
Keine technischen Schwierigkeiten. Trittsicherheit im Geröll ist aber erforderlich.