Übergang Rappenseehütte zur Mindelheimer Hütte

Foto: Roland Schreivogel, Outdooractive Premium

Foto: Hartmut Wimmer, Outdooractive Redaktion

Foto: Hartmut Wimmer, Outdooractive Premium

Ein schmaler und steiler Pfad führt durch den Mutzentobel.

Foto: Hartmut Wimmer, Outdooractive Climbing

Traumhafter Ausblick rund um das Salzbüheljoch

Foto: Hartmut Wimmer, Outdooractive Redaktion

Foto: Hartmut Wimmer, Outdooractive Redaktion

Die Tour

Dieser tolle Verbindungsweg quert den beeindruckenden Talschluss des Rappenalptals.

Zuvor führt der Weg unter den gewaltigen Nordflanken von Biberkopf und Hochrappenkopf entlang, um nach der Querung des Haldenwanger Baches über weite Sonnenhänge zur Mindelheimer Hütte hinauf zu führen.

Autorentipp

Sowohl auf der Mindelheimer Hütte als auch an der Rappenseehütte muss man für Wochenenden zeitig reservieren.

Info

Schwierigkeit	mittel
Aufstieg	622 hm
Abstieg	682 hm
Tiefster Punkt	1523 m
Höchster Punkt	2096 m
Dauer	4:30 h
Strecke	9,8 km

Karte

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Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotential
Technik
Exposition	N O S W

Beste Jahreszeit

Januar

Februar

März

April

Mai

Juni

Juli

August

September

Oktober

November

Dezember

Wegbeschreibung

Start

Rappenseehütte

Ziel

Mindelheimer Hütte

Weg

Von der Hütte geht es am Rand einer Geländekante zunächst in Serpentinen nach Westen bergab. Zwei Abzweigungen nach rechts ignoriert man und wandert somit weiter durch weites Almgelände in etwa derselben Höhe und in westlicher Richtung hinüber zu Schafalpe.

Dahinter biegt der Weg in den Mutzentobel ein und wird dort kurzzeitig deutlich schlechter. Nach einem kurzen Gegenanstieg erreicht man die Almwiesen der Biberalpe, an der vorbei es nach Westen zum Geländeabsatz der Schlosswand geht. An dem dahinter liegenden Salzbüheljoch hält man sich rechts , umgeht den Grüner in einem nordseitigen Bogen und gelangt bald danach zum Schrofenpass.

Hier geht es nach rechts steiler über einen teils in den Fels gesprengten Steig zum Haldenwanger Bach hinab. Auf der anderen Seite geht es nun immer nach Norden über die weite, freien Südostehänge des Rappenalptals nach Norden bergan, wobei noch einmal eine breite Rinne gequert wird.