Schwierigkeit |
mittel
|
Aufstieg
|
527 hm |
Abstieg
|
591 hm |
Tiefster Punkt | 2160 m |
Höchster Punkt | 2701 m |
Dauer
|
4:30 h |
Strecke
|
9,0 km |
Übergang Edmund Graf Hütte zur Niederelbehütte
Die Tour
Dieser gut markierte Hüttenübergang führt auf die Südseite der großartigen Verwall Gruppe.
Allerdings handelt es sich um eine hochalpinen Verbindungsweg, da an der Schmalzgrubenscharte fast 2700 Meter Meereshöhe erreicht werden.
Autorentipp
Nch dem Einchecken auf der Niederelbehütte lohntes sich noch den unweit entfernten Kappler Kopf zu besteigen.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
|
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Edmund Graf Hütte
Ziel
Niederelbehütte
Weg
Von der Edmund Graf Hütte aus folgt man dem "Riffler weg", der das vor uns leigenede Kar in einem weiten Bogen anch Süden quert. Dann steigt der Weg etwas steiler zum Schmalzgrubensee hinauf. Der nächste Karboden wird in südwestliche Richtung gequert. Dann steigt der weg nach Westen bargan, umgeht einen Bergrücken und zieht direkt nach Süden zur Schmalzgrubenscharte hinauf.
Von hier geht es nun immer in Süd- bzw. Südwestrichtuung über weite Hänge zum Kappler Skigebiet hinab. Nachdem von links der Weg von der Diaz Alpe hinzu gestoßen ist, geht es auf dem "Kiler weg" weiter nach Westen. Dieser quert auf etwa derselben Höhe weite, teils steile Südhänge hinüber zur Oberen Seßladalpe. Hinter dieser wird eine weitere Rinne gequert, dann geht es steiler zu einem Geländeabsatz hinauf. Kurz danach stößt von rechts der Anstieg von der Unteren Seßladalpe hinzu. Zuletzt geht es rechts eines Wasserfalls noch einmal kurz steiler zur Niederelbehütte hinauf.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Mit dem Zug nach Landeck und mit Bus 4242 nach Pettneu.
Anfahrt
Mit dem Auto über die Inntalautobahn nach Landeck und auf der S16 nach Pettneu.
Parken
Gratis Parkmöglichkeiten am Hallenbad von Pettneu.
Weitere Informationen
Niederelbehütte:
Edmund Graf Hütte
Ausrüstung
Normale Berwanderaustrüstung.
Sicherheitshinweise
Trittsicherheit erforderlich. Wegen der großen Höhenlage sollte stabiles Bergwetter herrschen.