Rund um Dinkelsbühl

Ausgehend vom Haus der Geschichte am Altrathausplatz wird über den Marktplatz, den Weinmarkt und die Dr.-Martin-Luther-Straße durch das Rothenburger Tor bis zur Radwegunterführung an der Staatsstraße geradelt. Hier kann sich der Radler an der Ausschilderung Radweg "Romantische Straße" orientieren. Am Ortsteil Maulmacher vorbei immer der rechts fließenden Wörnitz entlang geht es nun weiter an der Pulvermühle vorbei bis zur nächsten Kreisstraße, wo rechts nach Buchhof abgebogen wird. Bergauf wird nun auf der Bahnhofstraße nach Schopfloch geradelt, dabei wird die Museumsbahnlinie überquert. Schopfloch nennt sich "Grüner Punkt" zwischen mittelalterlichen Städten und bietet zur Besichtigung an: die Evangelische Martinskirche, das historische Rathaus sowie den Judenfriedhof an der steilen Straße nach Deuenbach (Abstecher!). Schopfloch ist auch der einzige Ort Deutschlands, wo eine Geheimsprache, das "Lachoudisch" gepflegt wird.Radler verlassen Schopfloch über die Friedrich- und Friedhofstraße, auf der die B 25 auf einer Brücke überquert wird. Anschließend ist die Kreisstraße zu queren, dann geht es durch Dickersbronn (im Ort links und gleich rechts abbiegen) weiter nach Hellenbach (dort zweimal links abbiegen) und nach Lohe. In Lohe geht es nach links in den Wald, wo an der nächsten Kreuzung rechts abgebogen wird. Weiter wird nun nach Gersbronn gefahren und danach die Staatsstraße zur Waldgaststätte Mutschach gequert. Durch den Mutschachwald führt die Tour sowohl an der Kneippanlage und auch am Hungerhof vorbei nach Botzenweiler. In Botzenweiler wird zum Radweg rechts abgebogen und anschließend die Staatsstraße überquert.Zwischen den Weihern auf einem Flurweg geht es weiter nach Neustädtlein. Dort trifft der Radler auf den Radweg Richtung Dinkelsbühl, von dem er links abbiegt und dabei die Bahnlinie und die Wörnitz überquert. Auf dem von Mönchsroth kommenden Radweg biegt der Radler rechts ein, um gleich wieder links nach Radwang abzubiegen. An der Infotafel am Walkweiher kann sich der Radler über das Naturschutzgebiet, welches er gleich durchquert, und die Teichwirtschaft im Dinkelsbühler Raum informieren.Entlang der Weiher auf einem Flurweg gelangt der Radler nach Segringen. Als Dinkelsbühler Urpfarrei liegt Segringen weithin sichtbar auf einem schmalen Ausläufer der Schwäbischen Alb. Bekannt ist Segringen durch den denkmalgeschützten Friedhof mit einheitlichen schwarzen Grabkreuzen und der Geschichte vom Barbierjungen von Segringen. Nach dem Friedhof biegt der Radler rechts in den Flurweg ein, überquert die Staatsstraße und fährt bergab bis zur Kreisstraße, dort biegt er rechts ein, um nach ca. 200 m links Richtung Hausertshof hinauf zu fahren. Hinter Hausertshof biegt er rechts ab, um den Golfplatz Seidelsdorf in einer Senke zu durchfahren.In Seidelsdorf überquert er die Staatsstraße, fährt nach Burgstall und wieder ins Wörnitztal hinab. In der Gegenrichtung unseres Tourstarts geht es ab hier zurück nach Dinkelsbühl.