Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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256 hm |
Abstieg
|
251 hm |
Tiefster Punkt | 669 m |
Höchster Punkt | 898 m |
Dauer
|
2:18 h |
Strecke
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7,2 km |
Reschbergwiesen über Spielleitboden und Grubenkopf
Die Tour
Leichte Bergwanderung durch die Reschbergwiesen.
Vom Bahnhof kommend orientieren Sie sich immer Richtung Kirche und Rathaus und von dort gelangen Sie rechts der Kirchenmauer zum Spielleitenspielplatz. Links am Berg entlang führt Sie der Waldsaumweg bis zum Anstieg der Reschbergwiesen, welche Sie in etwa einer halben bis dreiviertel Stunde erreichen. Dort können Sie auf einer der Bänke der Reschbergwiesen rasten und die Natur genießen oder bei Abzweig rechts zum "Himmelreich" weiter laufen. Dort führt Sie eine etwas grobere Straße bis zum Spielleitboden und über den Steig rechts abbiegend wieder nach Farchant zum Spielplatz.
Autorentipp
Es empfiehlt sich die Anreise mit dem Zug. Die Verbindung von München erfolgt im Stundentakt und der Beginn der Route lässt sich super ab dem Bahnhof starten!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Beste Jahreszeit
Weiter stöbern
Wegbeschreibung
Start
Bahnhof in Farchant
Ziel
Reschbergwiesen, Himmelreich, Spielleitboden
Weg
Vom Bahnhof kommend orientieren Sie sich immer Richtung Kirche und Rathaus und von dort gelangen Sie rechts der Kirchenmauer zum Spielleitenspielplatz. Links am Berg entlang führt Sie der Waldsaumweg bis zum Anstieg der Reschbergwiesen, welche Sie in etwa einer halben bis dreiviertel Stunde erreichen. Dort können Sie auf einer der Bänke der Reschbergwiesen rasten und die Natur genießen oder bei Abzweig rechts zum "Himmelreich" weiter laufen. Dort führt Sie eine etwas grobere Straße bis zum Spielleitboden und über den Steig rechts abbiegend wieder nach Farchant zum Spielplatz.
Anreise
Anfahrt
Es empfiehlt sich die Anreise mit dem Zug. Die Verbindung von München erfolgt im Stundentakt und der Beginn der Route lässt sich super ab dem Bahnhof starten!
Weitere Informationen
Ausrüstung
Packen Sie genug zu trinken ein, auch der Route gibt es keine / nur sehr wenige Wasserquellen und keine Möglichkeit zur Einkehr.