Schwierigkeit |
schwer
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Aufstieg
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1314 hm |
Abstieg
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510 hm |
Tiefster Punkt | 1176 m |
Höchster Punkt | 2370 m |
Dauer
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5:30 h |
Strecke
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18,2 km |
Reither Spitze, 2374 m
Die Tour
»Wandern bergab« hinunter ins Seefelder Becken Ein Tourenvorschlag, der zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten bietet. Wer den langen Abstieg nach Seefeld scheut, begeht (ganz im Sinne der Seilbahngesellschaft) nur den Abschnitt zwischen Härmelekopf-Bergstation bis zur Bergstation am Seefelder Joch.
Von der Seilbahnstation unterhalb des Härmelekopfes queren wir über steile SW-Hänge hinüber zur Nördlinger Hütte, um durch die Südflanke auf die Reither Spitze, eine hervorragende Aussichtswarte, zu steigen. Beim Abstieg über den steilen NW-Kamm (eine Stelle gesichert) hinab ins Reither Kar ist dann Trittsicherheit und sorgfältiges Gehen angesagt. Auch der Gegenansteig zur Seefelder Spitze, sowie der anschließende Abstieg zum Seefelder Joch, führt zwar durchwegs auf gut markierten Wegen, aber dennoch in steilem Gras- und Schrofengelände (teilweise gesichert). An der Bergstation der Seilbahn angelangt wenden wir uns nach Osten und später nach Norden und erreichen so auf schwach bezeichnetem Steig den markierten Weg Nr. 34 aus dem Eppzirltal. Diesen nur kurz nach Westen verfolgend biegen wir schon bald links ab und queren die Hänge auf einem Steig bis zu einem markanten Bachgraben. Auf nun gut markiertem Weg gelangen wir, zuletzt leider in unmittelbarer Nähe der Bundesstraße, nach Seefeld und zur Talstation der Bergbahn.
Info
Karte
Details
Kondition
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Technik |
Wegbeschreibung
Start
Bergstation der Härmelekopf-Seilbahn, 2034 m, von Seefeld über die Standseilbahn zur Roßhütte zu erreichen. Erste Fahrt 9 Uhr, Sa/So 8.30 Uhr.
Ziel
Seefeld, Talstation der Bergbahnen Roßhütte.
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
Im Gipfelbereich steile Gras- und Schrofenhänge. Die Querung des steilen Grabens unterhalb der Roßhütte ist erosionsbedingt mitunter heikel und ausgesetzt, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig.