Radweg zur Grenze

Von der Altstadt in Passau sind es nur 3 bis 4 km bis zur österreichischen Grenze am Donauradweg. 

Man überquert den Inn and von der Innstadt geht es entlang des Südufers der Donau.

Man fährt in Passau auf der Marienbrücke über den Inn in die Innstadt. 

Nach der Brücke biegt man links in die Löwengrube, die man kurz darauf wieder nach links in die Schiffmühlgasse verlässt. Man folgt ihrem Verlauf bis an das Ufer des Inns, wo sie eine Rechtskurve macht und zum Innstadtbahnhofweg wird. 

Diesem folgt man bis zur Kapuzinerstraße, die aber nur berührt wird, denn es geht nach schräg links weiter der Donau entlang am Rosenauer Weg.

Man folgt dem Rosenauer Weg bis zur Wiener Straße.

Von da an geht der Donauradweg entlang der Wiener Straße bis zur österreichischen Grenze, wo die ST 2125 auf österreichischer Seite zur B130 wird.

Der Donauradweg ist ein mit 4 Sternen ausgezeichneter Weg des ADFC, Allgemeiner Deutscher Fahrradklub.

Der Abschnitt von Passau nach Wien ist einer der beliebtesten Fernradwege Europas.

Klassischer Weise werden die 310 Km nach Wien in 7 Tagen zurückgelegt.

Mit einem e-bike kann man die Strecke natürlich auch in kürzerer Zeit zurücklegen.

Die Radtouristen schätzen, dass sie am Donauradweg einfach so in der Natur dahinradeln klönnen.

Es gibt zahlreiche Einkehrmöglichkeiten und auch historische Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Stift Melk entklang des Weges.

Besonders die Gemütlichkeit und Gastfreundschaft in Österreich wird von den Gästen geschätzt.

Auch die Österreicher freuen sich jedes Jahr über die Gäste aus aller Welt, die am Donauradweg von Passau nach Wien radeln.