Radltour von Baum zu Baum

Die Tour

Beschreibung der Rad-Tour 1

Radtouren und Baumgeschichten von Baum zu Baum von Thomas Janscheck erschienen im Kartographischen Verlag Huber & Steuerer Kiefersfelden - erhältlich im Buchhandel, den Tourist-Informationen der Region sowie direkt beim Verlag.

Diese Rundfahrt kann von jedem beliebigen Baumstandort dieser Tour gestartet werden.

Baum Nr. 1 " Die Dorflinde von Hundham".
Wir beginnen in Hundham beim Gasthof "Alter Wirt" beim Dorfbrunnen und fahren in Richtung Bad Feilnbach MB22 bei der Abzweigung nach Deisenried die Geschichte Nr. 3 "Vom kopflosen Baumschimmel von Deisenried" weiter bis zum höchsten Punkt der Straße. Wir biegen dann nach links Richtung Hocheck ab. An einem Marterl vorbei, geradeaus bis kurz zu einer Kapelle. Nach rechts ein kurzer Abstecher zum Hocheck mit einer großartigen Aussicht (Gasthaus). Zurück und bei der Kapelle der  Baum Nr. 4 "Der sagenumwobene Baum beim Schnitzenbaumer". Weiter geht es auf der Teerstraße durch die Senke kurz aufwärts und dann fallend, bis die Straße im Winkel links abbiegt, die Geschichte  Nr. 5 "Waldverwüstung am Auerberg". Die Teerstraße weiter abwärts bis zu einer Querstraße, dann rechts bis zu einer Kapelle von dort in Richtung Sonnenreuth. Dort links geht es dann abwärts nach Wörnsmühl. Geradeaus an der Kirche und Gasthaus vorbei in die Aigenstraße rechts abbiegen, in Richtung Parsberger Höhe. Es geht steil nach oben, an der Kuppe Aussicht nach Norden Richtung Irschenberg. Unsere Weiterfahrt geht nun abwärts mit kleinen Zwischenaufstiegen am Waldrand die Geschichte Nr. 6 " Die hohe Tanne im Sulzgraben". Weiterfahrt in Richtung Parsberg. Nach dem Hof Lizelau und der Straßenkreuzung biegen wir halblinks zum Hof Grimm ab. Auf einer Sandstraße kurz steil aufwärts nach links durch ein kleines Waldstück bis wir auf einen Teerweg treffen. Nach rechts weiter aufwärts am letzten Haus vorbei und dann links aufwärts zum Feldkreuz. Auf dem schmalen, steilen Feld-und Waldweg abwärts (bei Nässe Rutschgefahr) geht es nach Gunetsrain (Gasthaus). Auf der Asphaltstraße geht es dann abwärts, kurze Auffahrt an der Kuppe  Baum Nr. 7 " Die alte Linde am Stadlberg". Nach der Abfahrt kommen wir zum Parkplatz am Krankenhaus, biegen dort links ab und halten uns immer rechts, bis zum Ampelübergang. Dort folgen wir den Schildern "von Baum zu Baum" an der Schlierach entlang. Am Sportplatz in Hausham biegen wir nach links in die Naturfreundestraße ein, dann geradeaus über den Bahnübergang in die Althaushamer Straße. 20 Meter vor der Kapelle unser Baum Nr. 8 "Die Frauenbam" beim Michlbauern in Alt-Hausham. Weiter geht es die Althaushamer Straße in Richtung Schliersee. Bei der nächsten Kreuzung rechts abbiegen in die Karl-Haider-Straße und immer geradeaus bis wir beim Sportgeschäft auf die Miesbacher Straße treffen. Hier biegen wir links ab und fahren bis zum Rathaus, wieder links und landen am Aufstieg zur Weinbergkapelle (Fußweg).  Baum Nr. 9 " Die alte Linde am Weinberg". Abstieg und unsere Weiterfahrt geht in Richtung Kirche zur Seestraße, Bundesstraße 307 und dann links in Richtung Neuhaus. Benutzung des Fußgängerweges unter Rücksichtnahme auf Fußgänger empfehlenswert. In Fischhausen 50 m vor der Kirche St. Leonhard auf der linken Seite beim Bauernhof ist unser  Baum Nr. 10 "Der Hochzeitsbaum" beim Keller in Fischhausen. Unser Baum Nr. 11 "Die alte Linde von St. Leonhard" ist direkt bei der Kirche. Weiter geht es über die Bahngleise geradeaus zur nächsten Kreuzung. Wir nehmen die Straße in Richtung Josefstal. Wir sehenlinks eine Kapelle vor der rechts ein Fahrweg zum Baum Nr. 12 "Die alte Hoflinde im Josefstal" abzweigt. Wir bleiben weiter auf der Josefstaler Straße und biegen bei der Bäckerei links in die Aurachstraße ein. Immer geradeaus und dann auf dem Bodensee-Königssee-Radweg überqueren wir die Spitzingstraße. Weiter geht es auf einem Forstweg an einem Campingplatz vorbei nach Aurach (Gaststätten). Die Radwegschilder führen uns auf der Auracher Straße Richtung Fischbachau. Wir überqueren die Leitzach (Abzweigung Krugalmweg der für die im Buch beschriebenen Bäume Nr.13-17) und fahren aber geradeaus am Wald entlang, bis wir auf ein Baumschild Richtung Wolfseehalle (Gasthaus) treffen. Hier biegen wir rechts ab an der Halle vorbei, zuerst am Wald und dann durch den Wald. Die Birkensteinstraße erreichen wir nach einer kurzen Steigung (Gasthaus). Nach etwa 150 m abwärts, zweigt rechts ein Weg zur Wallfahrtskapelle Birkenstein ab, dem wir schiebend folgen. Baum Nr. 18 "Die Linde der Schulschwestern in Birkenstein". Einige Meter weiter abwärts  Baum Nr. 19 "Die Legende von Birkenstein". Weiter geht es wieder abwärts auf dem Kapellenweg und der Birkensteinstraße ca. 900 m bis zum Salmerweg (ev.Kirche). Wir biegen hier rechts ab und fahren bis zum "Salmer" hoch. Rechts vor dem Gebäude ein Fußweg zum Baum Nr. 20 "Der Bischofsbaum beim Salmer". Zugleich die "Geschichte  Nr. 21 " Die alte Wetterfichte und der Gattern im Baum". Wir fahren zurück, biegen rechts ab weiter bis zur Kreuzung (Gasthaus), überqueren diese und fahren in der Badstraße immer geradeaus. Über die Weiler Stög und Lehen erreichen wir nach ca. 3 km Elbach (Kirche). Links abbiegen und nach einigen Metern (Gasthaus) steht rechts  Baum Nr. 22 "Die alte Dorflinde von Elbach". Der Rest des Weges führt uns an der Hauptstraße entlang teilweise auf einem Radweg und wir erreichen unseren Ausgangspunkt Hundham.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
656 hm
Abstieg
656 hm
Tiefster Punkt 688 m
Höchster Punkt 924 m
Dauer
3:00 h
Strecke
44,7 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Fischbachau

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Züge der Bayerischen Oberlandbahn verkehren stündlich ab München nach Fischbachau-Hammer.

Anfahrt

A8 bis Ausfahrt Weyarn, über ST2073 und ST2010 nach Hundham/Fischbachau

Parken

Hundham Wanderparkplatz

Weitere Informationen

Sicherheitshinweise

Alle Angaben ohne Gewähr. Das Begehen und Befahren der hier beschriebenen Touren erfolgt auf eigenes Risiko.