Schwierigkeit |
leicht
|
Aufstieg
|
450 hm |
Abstieg
|
900 hm |
Tiefster Punkt | 454 m |
Höchster Punkt | 1202 m |
Dauer
|
5:00 h |
Strecke
|
13,6 km |
Min Weag 25 | Gurtis – Feldkirch
Die Tour
Angenehme, fünfstündige Wald-und-Wiesen-Wanderung von Gurtis durchs ursprünglich gebliebene Saminatal und über Amerlügen bis hinunter nach Feldkirch.
Eine Etappe mit einigen sehenswerten Punkten: angefangen bei der Gavadura Alpe mit wunderbaren Ausblicken auf die Gurtisspitze, Goppaschrofen und die Drei Schwestern. Gleich gefolgt vom nächsten: dem wildromantischen Saminatal, das besonders an heißen Tagen angenehm kühl ist, über die Letze, wo es ein buddhistisches Kloster und eine Stupa gibt, in die Stadt Feldkirch, vorbei am Landeskonservatorium über den Illsteg durch die sehenswerte Altstadt bis unerhalb der Schattenburg.
„Min Weag“: Der Vorarlberg Rundweg besteht aus 31 Etappen, die mit vielfältigen Kultur- und Naturräumen in fünf Regionen überraschen.
Info
Karte
Details
Kondition
|
|
Erlebnis
|
|
Landschaft
|
|
Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Gurtis
Ziel
Schattenburg, Feldkirch
Weg
Wegverlauf (lt. Wanderwege-Beschilderung): Gurtis Rundweg - Bazora - Gavaduraalpe - über Saminatal - Plankafur Bruck - Amerlügen - Fellengatter - Richtung Tisis über Letze - Feldkirch - Stadtmitte über Reichenfeld - Illsteg - Montforthaus - Schattenburg
Von Gurtis der Straße entlang leicht aufwärts bis Bazora, von dort über Wiesen und Wald zur Gavadura Alpe.
Nun geht es abschnittsweise auf Forststraßen oder auf steilen Waldwegen hinunter bis zur Plankafur Brücke an der Samina. Wir folgen nun dem Saminatal und erreichen das Bergdorf Amerlügen. Weiter geht es über Wiesen und durch Wald Richtung Maria Ebene und dann über Fellengatter und die Letze und die Duxgasse hinunter bis zum Landeskonservatorium. Nun über die Ill und durch die Altstadt bis zur Schattenburg.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Vom Bahnhof in Frastanz fährt der Bus (Landbus 74) regelmäßig nach Gurtis (www.vmobil.at).
Parken
Es befinden sich Parkplätze beim Skilift Bazora (kostenlos).
Weitere Informationen
Entwickelt von der Vorarlberg Tourismus GmbH unter Mithilfe von Helmut Düringer, Hanno Dönz und „Moses“ Markus Moosbrugger, nach einer Idee von Joe Metzler.
Sicherheitshinweise
NOTRUF:
140 Alpine Notfälle österreichweit
144 Alpine Notfälle Vorarlberg
112 Euro-Notruf (funktioniert mit jedem Handy/Netz)
www.vorarlberg.travel/sicherheitstipps