Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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1251 hm |
Abstieg
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1254 hm |
Tiefster Punkt | 518 m |
Höchster Punkt | 1717 m |
Dauer
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3:30 h |
Strecke
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9,8 km |
Leonsberg / Zimnitz (1745 m) von Weißenbach
Die Tour
Dieser lohnende Aufstieg zur aussichtsreichen Zimnitz ist eine gute Alternative zum langen Forststraßenhatscher von Rußbach!
Der klassische Anstieg aus dem Weißenbachtal auf die Zimnitz ist recht beliebt, beschränken sich die Schwierigkeiten auf eine kurze Steilstufe unterhalb der Steinernen Mandln und für die genussvolle Abfahrt sind die „Tore“ beim Baumslalom sehr moderat „gesetzt“. Allerdings sollte man dafür eine satte Schneeauflage abwarten.
Autorentipp
Etwas einfacher ist auch der Aufstieg über die Dürrenweißenbachhütte (siehe Abfahrtsbeschreibung)!
Beim Rückweg bietet sich der kurze Abstecher auf die Eisenschneid an (zusätzlich 100 Höhenmeter).
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik | |
Exposition |
N
O
S
W
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Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Parkplatz bei den Gimbach Kaskaden im Weißenbachtal (515 m)
Ziel
Parkplatz bei den Gimbach Kaskaden im Weißenbachtal (515 m)
Weg
Beim Schranken vorbei, der Forststraße ca. 700 m flach folgen und bei einer Rechtskehre links vom Bach haltend im Wald bis zu einer Brücke (700 m) aufsteigen. Hier wieder links, kommt man auf eine steilere Forststraße, die sich nach Süden drehend am Rücken langsam verliert. Beim Anstieg hält man sich nun immer am Rücken, der doch sehr steil bis zu den Steinernen Mandln (1.413 m) nach oben führt, weshalb eine paar Spitzkehren einzuplanen sind. Hat man das Almgelände nach einer eingewechteten Steilstufe erreicht, fährt man mit den Fällen links zur Leonbergalm wenige Höhenmeter ab und hält sich am flachen Weg Richtung Südosten, ehe der steile Nordhang zur Zimnitz für 300 Höhenmeter in Angriff genommen wird. Traumhaft die Aussicht vom Gipfel zum Attersee, Wolfgangsee, Schafberg, Dachstein usw.!
Jetzt lädt der herrliche Gipfelhang für eine beschwingte Abfahrt im Pulverrausch ein, weicht man dabei anfangs den Latschen aus und begibt sich schließlich in direkte Falllinie zur Leonsberalm hinunter. Im Graben unmittelbar bei der Alm heißt es für den Gegenanstieg von 70 Höhenmetern am Rückweg wieder Felle kleben. Von den Steinern Mandln kann man bei genügend Schneeauflage entlang der Aufstiegsspur ins Tal fahren, besser jedoch, man hält sich links im schneereicheren Graben zur Dürrenweißenbachhütte (980 m). Auf Lawinengefahr im Einzugsgebiet achten! Von der Hütte nun den Wanderweg mehrmals kreuzend im lichten Wald bis zur Aufstiegsspur hinunter, oder den schmalen Weg (Hohlgasse) direkt verfolgen.
Anreise
Anfahrt
Entweder über die A1-Abfahrt Mondsee auf der B151 nach Unterrach und weiter auf der B152 nach Weißenbach, oder von der A1-Abfahrt Schörfling auf der B152 entlang des Ostufers am Attersee über Weyregg nach Weißenbach und dann weiter Richtung Bad Ischl. Von Süden fährt man von Bad Ischl auf der B145 bis zur Abzweigung auf die B153 und über das Weißenbachtal zum Ausgangspunkt, der sich ca. 4 Kilometer vor Weißenbach befindet. Es sind wenige Parkplätze geräumt!
Parken
Parkplatz bei den Gimbach Kaskaden im Weißenbachtal (515 m)
Weitere Informationen
Ausrüstung
Schitouren- und Notfallausrüstung (LVS, Schaufel, Sonde, Erste Hilfe), eventuell Harscheisen