Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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722 hm |
Abstieg
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723 hm |
Tiefster Punkt | 1021 m |
Höchster Punkt | 1429 m |
Dauer
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6:24 h |
Strecke
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16,3 km |
Lechschleife "Bergwald und Schnitzerdorf"
Die Tour
Die »Lechschleifen« sind als Erweiterung und Bereicherung gedacht – und für den »Nicht-so-Weit-Wanderer« gleichermaßen eine Alternative. Wie der Lechweg (als zumindest konzeptioneller Ausgangspunkt) haben auch sie alle einen großartigen Protagonisten: den Lech und die wunderbare, ihn einrahmende Landschaft.
Doch nicht nur in den luftigen Höhen hat die Natur eine beachtliche Artenvielfalt entwickelt und erhalten. In und um die Teiche findet sich der Grasfrosch oder die Erdkröte und darüber fliegen die pfeilschnellen Libellen. Manche ihrer Namen klingen wie fliegende Edelsteine: die Gemeine Becherjungfer vielleicht noch nicht, aber die Frühe Adonislibelle und erst recht die Glänzende Smaragdlibelle.
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Bacher Kirche
Ziel
Ausgangspunkt
Weg
Gemeinsam mit dem Lechweg beginnt die Wanderung am Rastplatz an der Lechbrücke in Bach. Vorbei an der nah gelegenen Kirche windet sich der Weg hinauf zu einer kleinen Waldlichtung mit der schönen Seesumpfkapelle . In Höhe des Weilers Seesumpf trennen sich Lechschleife und Lechweg zunächst, finden bei Elbigenalp aber wieder zusammen. Kaum ist der Weiler passiert, sollte ein etwa zehnminütiger Abstecher zum Modertal-Wasserfall eingeplant werden. Die Lechschleife zieht ihren Weg durch schattigen Wald zur Gibler Alm , einem beliebten Wanderziel und idealer Ort zum genussvollen Rasten.
Es dauert nicht lange, dann öffnet sich ein tiefes und enges Tal, in das auf einem Pfad hinabgestiegen wird. Mit den sich tosend ins Tal stürzenden Bernhards- und Balschtebach wird einer der attraktivsten Abschnitte dieser Lechschleife durchwandert. Am Ende eines Anstieges weisen Schilder die Richtung nach Elbigenalp. Der Weg führt oberhalb des Ortes entlang, tangiert eine Waldlichtung mit der Schweineben Alpe (keine Einkehrmöglichkeit) und trifft zwischen dem Scheidbach und der Ortschaft Köglen wieder auf den Lechweg. Elbigenalp wird nun nochmals auf der anderen Flussseite passiert,
wie auch ein Rastplatz mit Informationen zum Adler-Weg. Ein kurzer Abstecher nach Elbigenalp , bekannt für seine Schnitzkunst und Heimatort der Geierwally, ist empfehlenswert. Bis zum Ausgangspunkt der Wanderung ist der Lech treuer Begleiter.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Regionalbus Haltestelle Bach-Kirche
Anfahrt
Mautfrei über die Autobahn A7 Stuttgart – Ulm – Kempten – durch den Grenztunnel Füssen/Vils – Abfahrt Reutte Nord nach Reutte und in Richtung Weißenbach auf der B198 ins Lechtal.
Über die A1 in Richtung Dornbirn – weiter über Bödelestraße bis nach Warth und auf der B198 ins Lechtal.
Parken
Parkplatz bei der Kirche oder bei der Raiffeisenbank
Weitere Informationen
Ausrüstung
gutes Schuhwerk, Brotzeit und Getränke, Regenschutz, Wanderstöcke, Karten