Schwierigkeit |
leicht
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Aufstieg
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165 hm |
Abstieg
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165 hm |
Tiefster Punkt | 769 m |
Höchster Punkt | 815 m |
Dauer
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4:00 h |
Strecke
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15,2 km |
Kinsegger Weiher
Die Tour
Ein Stück Ostallgäuer Krönung Diese Runde vor der grandiosen Bergkulisse des Königswinkels verbindet sieben Seen und Weiher und verströmt einen Hauch finnischer Einsamkeit.
Man verlässt das nördliche Roßhaupten, 815 m, auf der Augsburger Straße. Am Dorfende geht es durch die B-16-Unterführung und auf ruhigem Sträßchen an den Anwesen von Fischhaus vorbei. Der Wegweiser »Sameister« leitet bei der Einöde Huttler auf einen Abstecher zum nahen Huttlerweiher, wo die Ammergauer Berge direkt vor der Nase zu stehen scheinen. Wenn wir zurück auf der Hauptroute angelangt sind, bringt uns ein Wirtschaftssträßchen zum Weiler Lusse. Dort unterqueren wir die Staatsstraße nach Lechbruck und nehmen danach das Bauernsträßchen zur Anhöhe von Salach. Wir gehen rechts durch den Weiler und halten auf einem Feldweg talwärts auf den Auerberg zu. Einer Anliegerstraße folgen wir ein Stück in östlicher Richtung und schwenken auf den Forstweg zum Gut Kinsegg ab. Den Langenwalder Weiher zur Linken, den Sameisterweiher zur Rechten, an einer reizvollen Kieferngruppe vorbei – hier bestimmen Wald und Wasser die Szene an der Grenze zum oberbayerischen Allgäu. Der Kinsegger Weiher ergänzt das prächtige Wasser-Kleeblatt. Eine schmale Asphaltbahn schlängelt sich vom Waldort Gut Kinsegg über das freie Hügelland zum Einödhof Kremelsmoos. Zurück geht es ins schwäbische Allgäu, nach Sameister mit der eigenartigen Kreuzkuppelkapelle. Wir wagen uns über die Staatsstraße und schlendern über eine Wiesenkuppe zum traumhaften Nordufer am Schmutterweiher mit spiegelnder Alpenkette. Ein Stück folgen wir rechts einem Wanderweg am Ufer entlang und erreichen wenig später wieder auf einem Sträßchen den Hof Nepfen. Auf einem Feldweg bummelt man bergab zu einem weiteren Weiher und passiert das weltabgeschiedene Anwesen Gurrenmarren. In Tiefenbruck wandern wir erst Richtung Roßhaupten, am Ortsende Richtung Forggensee-Kraftwerk und gleich wieder rechts zum Damm. Den ansteigenden Radweg verlassen wir noch vor einer Kuppe auf dem mit »Forggensee-Uferweg« beschilderten Pfad. Nach kleinem Abstieg fesselt das Auf und Ab im Hangschutzwald an der Seebucht. Vom Anwesen Mangmühle mit vielen Fischteichen geleitet uns der Mangmühlenweg zurück nach Roßhaupten.
Info
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Kondition
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Technik |
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Wegbeschreibung
Start
Roßhaupten, Bushaltestelle beim Lebensmittelladen im nördlichen Ortsteil, 815 m; Parkplatz.
Weitere Informationen
Sicherheitshinweise
Meistens beschilderte Wirtschaftswege und Forststraßen, verkehrsfreie Sträßchen, kurzes Stück auf einem Pfad.