Kernlandmuseum

Spiralschmiede
Spiralschmiede
Kernlandmuseum
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Kernlandmuseum
Kernlandmuseum
Kernlandmuseum
Schmiedehammer

Beschreibung

Die ehemalige Spiralschmiede beherbergt eine private volkskundliche Sammlung von schmiedhandwerklichen und landwirtschaftlichen Werkzeugen und Geräten.

Erstmals wurde die Schmiede 1750 unter dem Besitzer Daniel Stütz urkundlich erwähnt. Bis zum Jahre 1873 war der Name Stütz auf diesem Haus zu finden. 1873 wurde das Anwesen an die NÖ. Steingewerkschaft verkauft und bereits am 12. Dezember 1873 an die Aktiengesellschaft für Straßen- und Brückenbauarbeiten in Wien weiterverkauft. Adalbert Spiral, der als Hufschmied bei der Pferdeeisenbahn beschäftigt war, errichtete als späterer Besitzer eine Huf- und Wagenschmiede. Das Gewerbe wurde bis 1974 ausgeübt.

In der Spiralschmiede können Sie ca. 1000 schmiedehandwerkliche und landwirtschaftliche Werkzeuge, Fassbinderwerkzeuge, Geräte zur Mosterzeugung sowie andere Handwerkzeuge aus früheren Zeiten besichtigen. Eigene Räume sind der Fassbinderei und dem Most gewidmet. Besucherinnen und Besucher haben zudenm die Möglichkeit, den Kernland-Most zu verkosten. Gegen Voranmeldung wird auch eine kleine Jause (Schmalz-, Speck- oder Käsebrote) aufgetischt.

Es wurde besonderer Wert auf barrierefreie Räumlichkeiten gelegt, somit ist das Museum rollstuhlgerecht.

Öffnungszeiten

Geöffnet nur nach Voranmeldung unter 0680/2035112, auch für Einzelpersonen

Anreise

Anfahrt

Von Linz kommend über die A7 und S10 bis Abfahrt Freistadt Süd, 3 x im Kreisverkehr erste Ausfahrt nehmen. Folgen Sie der Landstraße 1471 bis Lasberg, rechts halten auf Lindenfeld.



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