Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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449 hm |
Abstieg
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299 hm |
Tiefster Punkt | 969 m |
Höchster Punkt | 1371 m |
Dauer
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1:20 h |
Strecke
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8,2 km |
Ins Auszeitdorf Hinterhornbach
Die Tour
Die kleine Seitentalgemeinde Hinterhornbach liegt auf 1.101m direkt am Fuße des Hochvogels (2.594m) der einer der meistbestiegenen Gipfel der Allgäuer- und Lechtaler Alpen ist.
In alten Zeiten war die Gemeinde besonders unter Schmugglern ein Geheimtipp. So konnte man schnell und meist ungesehen die Grenze nach Deutschland passieren und allerlei Brauchbares schmuggeln.
Heute sind genau diese Pfade als Wanderwege beschildert und ausgebaut. Da die Straße im 92 Seelen Ort Hinterhornbach endet, bleibt die charmante Gemeinde von Durchzugsverkehr und Lärm verschont.
Wer Ruhe und Erholung sucht, der ist hier genau richtig!
Autorentipp
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Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Vorderhornbach
Ziel
Hinterhornbach
Weg
Sie fahren die leicht ansteigende Bundesstraße entlang des Hornbachs bis nach Hinterhornbach.
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Während der Sommermonate verkehrt der Lechtal Wanderbus ( mit der Lechtal Aktiv Card kostenlos)
Haltestelle Hinterhornbach Gemeindehaus
Anfahrt
Mautfrei über die Autobahn A7 Stuttgart – Ulm – Kempten – durch den Grenztunnel Füssen/Vils – Abfahrt Reutte Nord nach Reutte und in Richtung Weißenbach auf der B198 ins Lechtal.
Über die A1 in Richtung Dornbirn – weiter über Bödelestraße bis nach Warth und auf der B198 ins Lechtal.
Parken
Gemeindehaus Vorderhornbach
Weitere Informationen
Ausrüstung
Die persönliche Ausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Mountainbiker wird empfohlen, sich in Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.
Vollständige Mountainbike-Ausrüstung auch für Geübte unbedingt empfohlen!
Sicherheitshinweise
Es ist zu beachten, dass im Mountainbikesport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wegen.