Ins Auszeitdorf Gramais

Die Tour

Im Jahre 1427 erstmals Urkundlich erwähnt liegt die Seitentalgemeinde Gramais auf 1328 m Seehöhe und ist gleichzeitig die zweitkleinste, eigenständige Gemeinde Österreichs.

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
386 hm
Abstieg
57 hm
Tiefster Punkt 1006 m
Höchster Punkt 1344 m
Dauer
1:30 h
Strecke
7,8 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Häselgehr Freibad Parkplatz

Ziel

Gramais

Weg

Bei Häselgehr zweigt die Straße nach Gramais ab und führt Sie entlang des Otterbachtales direkt in die kleine Gemeinde mit seinen Ortsteilen Dörfl, Gschwendt und Riefen. Umringt von steil heraufragenden Bergflanken ist Gramais ein wahres Paradies für Wanderer , Bergsteiger und Naturliebhaber. Inmitten der Lechtaler Alpen ist das typische Bergbauerdorf umgeben von zahlreichen Wildbächen und Wasserfällen sowie von 5 Gebirgsseen

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Während der Sommermonate verkehrt der  Lechtal Wanderbus (mit Lechtal Aktiv Card kostenlos)  

Anfahrt

Mautfrei über die Autobahn A7 Stuttgart – Ulm – Kempten – durch den Grenztunnel Füssen/Vils – Abfahrt Reutte Nord nach Reutte und in Richtung Weißenbach auf der B198 ins Lechtal. 

Über die A1 in Richtung Dornbirn – weiter über Bödelestraße bis nach Warth und auf der B198 ins Lechtal.

Parken

Parkplatz bim Freibad 

Weitere Informationen

Ausrüstung

Die persönliche Ausrüstung muss sicher und gebrauchsfähig sein und dem jeweiligen technischen Standard entsprechen. Jedem Mountainbiker wird empfohlen, sich in Fachliteratur oder vor Ort über die geplanten Touren zu informieren.  
Vollständige Mountainbike-Ausrüstung auch für Geübte unbedingt empfohlen!

Sicherheitshinweise

Es ist zu beachten, dass im Mountainbikesport ein erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko bestehen kann. Trotz umsichtiger Tourenplanung bleibt immer ein Basisrisiko bestehen. Eine Tourenvorbereitung durch Ausdauersport, entsprechendes technisches Training und Fortbildung sowie persönliche Umsichtigkeit mindert die Unfallgefahr und die Risiken. Vergessen Sie aber bitte nie, dass das Wetter in den Bergen sehr schnell umschlagen kann. Bleiben Sie auf den markierten Wegen.

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