Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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8102 hm |
Abstieg
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9221 hm |
Tiefster Punkt | 857 m |
Höchster Punkt | 3241 m |
Dauer
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43:08 h |
Strecke
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100,3 km |
Glocknerrunde
Die Tour
Die 7 Tagesetappen der GlocknerRunde führen auf bestehenden Wegen und Steigen.
Bei der Konzeption der Trekkingrunde wurde darauf geachtet, dass keine Gletscher
zu überqueren oder Felspassagen mit Seil zu klettern sind. Die GlocknerRunde führt
aber bis in hochalpines Gelände mit entsprechenden Gefahren! Neben guter Ausrüstung
und der genauen Beobachtung der Wettersituation, sind alpine Erfahrung,
Kondition und Trittsicherheit Grundvoraussetzungen für eine genussreiche und sichere
Glockner-Umrundung. Bei den Tagesetappen sind insgesamt Höhenunterschiede
bis zu 3.000 Höhenmeter (Auf- und Abstieg) und reine Gehzeiten (ohne Pausen!)
bis zu 8 Stunden zu bewältigen. Alternativ zu den anspruchsvollen, langen Etappen
werden auch einfachere, teils kürzere Varianten vorgeschlagen.
Autorentipp
Die Sudetendeutsche Hütte ist ein echtes Highlight auf der Tour. Hier lohnt sich ggf. auch ein "Ruhetag" mit einem Abstecher zu einem 3000er, z.B. dem Großen Muntanitz!
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Kaprun
Ziel
Kaprun
Weg
1. Etappe
Beim Mooserboden überquert man die Dammkronen und folgt dem Weg Nr. 716, der unschwierig am südöstlichen Ufer bis zum Talschluss führt (Gehzeit Dammkrone – Südende Stausee Mooserboden: 1½ Std.). Vom Stauseeende führt der Steig zuerst flach, dann in Kehren über einen markanten Moränenrücken und folgt dann hoch über dem weiten Becken der Wintergasse der 1850er-Moräne. Unterhalb des Kapruner Törls ist das Gelände steiler und mit losen Steinplatten durchsetzt (2.639 m; Gehzeit Südende Stausee Mooserboden – Kapruner Törl: 2 Std.).
Vom Kapruner Törl folgt man dem gut angelegten Steig hinunter ins Übelkar, das sehr nahe an das mit Schutt bedeckte Torkees heranführt. Nach Überquerung einer kleinen Holzbrücke geht es durch den Vorderen Eisbichl noch einmal etwas steiler hinab zum türkisfarbenen Gletscherbach des Ödenwinkelkeeses, der über den Gaulmöselsteg überquert wird (2.028 m; Gehzeit
Kapruner Törl – Gaulmöselsteg: 1½ Std.). Nun führt der Steig die ersten 160 Höhenmeter über angenehmes Gehgelände. Bei der folgenden Weggabelung hat man die Wahl, entweder die kürzere, aber steilere und mit Seilversicherungen sowie einer Eisenleiter ausgestattete „Steinerne Stiege“ zu wählen. Oder man nimmt die etwas längere, dafür sanftere Variante über den Hinteren Schafbichl (Gehzeit Gaulmöselsteg – Berghotel Rudolfshütte: 1 Std.).
2. Etappe
Vom Berghotel Rudolfshütte (2.311 m) in südlicher Richtung hinunter zum Weißsee-Stausee. Anschließend kurz entlang des Ufers (Weg Nr. 502) bis zum Stierbichl, dann weiter auf dem Steig Nr. 711 bis zum Kalser Tauern (2.518m; Gehzeit: 1 Std.). Vom dort zuerst flach und dann steil hinunter zum Tauernbrünnl/Erdigen Eck (2.220 m; Gehzeit 30 Min.). Hier zweigt man rechter Hand in den anspruchsvollen Silesia-Höhenweg (Nr. 517) ab. Anfangs ein kurzes Stück hinunter, dann in angenehmer Steigung hinauf zum Plateau des Seetroges. Bald steilt sich das Gelände wieder auf und nach Überwindung einer Felsstufe (Spinnevitrol), trifft man auf die erste Abzweigung zum Kalser Tauernhaus (2.512 m; Gehzeit Tauernbrünnl – Abzw. Kalser Tauernhaus/Spinnevitrol: 2 Std.).
Nun führt die Wanderung über alpine Grasmatten in das weite Becken des Inneren und Äußeren Knappentrogs bis zur Muntanitzschneid.
Vorsicht ist beim Überqueren des Loamesbaches (Gletscherbach) sowie bei den Steilstufen der Loameswand und der Muntanitzschneid geboten (2.550 m; Gehzeit Abzw. Kalser Tauernhaus/Spinnevitrol – Muntanitzschneid: 2 Std.).
Von der Muntanitzschneid hinunter in den Muntanitztrog (2.500 m) und vorbei an der Abzweigungsmöglichkeit zum Kalser Tauernhaus. Nun auf dem Steig Nr. 514 steil hinauf durch eine Scharte bis zum Bloibalfelen (2.684 m) und nun unschwierig bis zum Gradetzsattel, dem höchsten Punkt der GlocknerRunde (2.826 m; Gehzeit Muntanitzschneid – Gradetzsattel: 1-1½ Std.). Vom Gradetzsattel anfangs steil hinunter in das ehemalige Gletscherbecken des Gradetzkees, das diagonal gequert wird. Anschließend
ein kurzes Stück leicht ansteigend dem Weg bis zum Moränenrücken folgen und in wenigen Min. zur Sudetendeutsche Hütte (2.650m) (Gehzeit ab Gradetzsattel: ca. 45 Min.).
3. Etappe
Von der Sudetendeutschen Hütte (2.650 m) folgt man dem Steig in östlicher Richtung bis zur Weggabelung, die nach ca. 15 Min. erreicht wird. Nun mündet man in den Sudetendeutschen Höhenweg Nr. 502B ein und steigt unschwierig ins Stellachkar (2.790 m) auf. Kurz nach dem Stellachkar wird das Gelände steiler und bricht schließlich beim Anstieg (seilversichert) zur Dürrenfeldscharte felsdurchsetzt in die Tiefe (2.823 m; Gehzeit Sudetendeutsche Hütte – Dürrenfeldscharte: 45 Min.).
Von der Dürrenfeldscharte anfangs steiler in Kehren hinunter in das weitläufi ge und sanft geneigte Dürrenfeld. Nach dem Dürrenfeld wird das Gelände wieder steiler und führt unterhalb des Tschadinhörndls durch steiles, felsiges Gelände. Das Landschaftsbild ist hier sehr vielfältig, felsdurchsetzte Steilhänge wechseln mit alpinen Grasmatten und in der Ferne ist bereits der breite Rasensattel des Hohen Tors zu erkennen (2.477 m; Gehzeit Dürrenfeldscharte – Hohes Tor: 1-1½ Std.).
Nun wechselt man unterhalb von Drillingschneid, Blauem Knopf und der steil aufragenden Blauspitze in den Steig Nr. 516 ein,
der auch die Bezeichnung Aussig-Teplitzerweg trägt. Anfangs leicht bergauf und bergab, führt der Abstieg mit Blick auf die Nationalparkgemeinde Kals in Kehren (hier besteht die Möglichkeit das Knappenloch Ganötz zu besichtigen) hinunter zur „Kapelle der verunglückten Bergsteiger“ (2.080 m; Gehzeit Hohes Tor – Kapelle der verunglückten Bergsteiger: 1 Std.).
Anschließend ein kurzes Stück über die Skipiste und entlang eines Forstweges erreicht man nach ca. 20 Min. Gehzeit das Bergrestaurant Glocknerblick (1.944 m). Nun in Kehren (der Steig Nr. 516 ist auch als Blumen- und Kräuterlehrweg gekennzeichnet) durch steilen Fichten- und Lärchenwald und teilweise über Skipisten hinunter nach Kals-Großdorf (1.364 m; Gehzeit Bergrestaurant Glocknerblick – Kals-Großdorf: 1¼ Std.). Nach gut einem Kilometer oder weiteren 15 Min. Gehzeit
erreicht man das Ortszentrum von Kals am Großglockner (1.325 m).
4. Etappe
Vom Ortszentrum in Kals (1.325 m) führt die Wanderung ein kurzes Stück die Dorfstraße hinunter zum Ködnitzbach. Dort biegt man nach links in eine Forststraße ein und wandert taleinwärts am Ködnitzbach, vorbei an einer Holzbrücke und über
zwei Kehren bergan. Nach etwa 150 m trifft man auf ein Wegschild mit der Aufschrift „Lesachriegel“ (1.400 m; Gehzeit Kals Dorfzentrum – Abzw. Lesachriegel: ca. 30 Min.).
Entlang des Steiges geht es direkt in der Falllinie und später in Kehren steil aufwärts. Nach ca. 1½ Std. Gehzeit erreicht man
die Glorergarten Alm (1.809 m). Von hier ein kurzes Stück bergauf (ca. 15 Min.) und dann bei einer kleinen Almhütte nach links Richtung Tschadinalm abzweigen. Anfangs angenehm steigend, wird der Steig jedoch zunehmend steiler. Nach 1 Std. Gehzeit
trifft man auf 2.200 m erneut auf eine Abzweigung, der man linker Hand folgt. Von nun an geht es ohne viel Höhengewinn über der Waldgrenze in ca. 30 Min. bis zu einer kleinen Unterstandshütte, der Tschadinalm (2.330 m). Nun folgt man der Hinweistafel in Richtung „Peischlachtörl“. Anfangs leicht bergauf zu einem Marterl, dann etwas steiler hinunter zum Peischlachbach (2.280 m; Gehzeit Unterstandshütte – Peischlachbach: 30 Min.).
Nach der Bachüberquerung einige steile Kehren empor und dann in angenehmer Steigung weiter bis zur Weggabelung unterhalb des Peischlachtörls (2.480 m, Gehzeit: 45 Min.). Nun folgt man dem Steig Nr. 713 bis zur Höhenkote 2.570 m (AV-Karte Schobergruppe Nr. 41). Ab hier wird das Gelände noch einmal etwas steiler und der Steig führt in einem munteren Wechsel von bergauf und bergab durch eine mit Steinen verblockte Landschaft bis zur Glorer Hütte (2.642 m; Gehzeit Abzw. Peischlachtörl – Glorer Hütte: ca. 1 Std.).
Von der Glorer Hütte, die auch als Etappenziel gewählt werden kann, führt der Steig in nordöstlicher Richtung zu einer Weggabelung, die man nach ca. 5 Min. erreicht. Hier zweigt man nach links in das Glatzbachtal ab. Über Almmatten geht
es sanft hinauf zur Glatzschneidhöhe (2.660 m; Gehzeit Glorer Hütte – Glatzschneidhöhe: 35 Min.).
Variante I: Von der Glatzschneidhöhe führt der Steig seilversichert über den steil abbrechenden Glatzgang hinunter in das Nassfeld (2.594 m). Nun in weitem Rechtsbogen unschwierig hinauf zur Salmhütte (2.638 m; Gehzeit: Glatzschneidhöhe – Salmhütte: 30 Min.)
Variante II: Von der Glatzschneidhöhe zweigt man nach rechts ab und steigt zum Leiterbach ab. Nach Überqueren des Leiterbaches (2.490 m) mündet man kurz darauf in den Steig Nr. 702B ein (2.550 m), der schließlich linker Hand hinauf zur Salmhütte führt (2.638 m; Gehzeit Glatzschneidhöhe
– Leiterbach – Salmhütte: 45 Min.).
5. Etappe
Von der Salmhütte (2.644 m) führt der Steig Nr. 741 (Teil des Wiener Höhenwegs) über alpine Grasmatten unterhalb des Schwertecks, Schwertkopfes, Hinteren und Mittleren Leiterkopfes sanft talauswärts zur Stockerscharte. Das Gelände selbst wird dabei wieder zunehmend steiler. Nach ca. 1 Std. steilt sich der Steig kurz vor der Stockerscharte nochmals auf, führt dann seilversichert ein Stück nach unten, bevor es noch einmal steil hinauf zur Stockerscharte geht (2.501 m; Gehzeit Salmhütte
- Stockerscharte: 1½ - 2 Std.), wo das Gelände felsdurchsetzt ins Leitertal ab bricht. Auf der Nordseite der Scharte führt der Steig anfangs steil durch felsiges Gelände talwärts. Nach zwei Kehren gelangt man zur Hangstufe „Am Seele“ (2.230 m). Ab hier führt der Steig über unschwieriges Gelände hinunter zum Stausee Margaritze (2.000 m; Gehzeit Stockerscharte – Stausee
Margaritze: 1 Std.). Nun folgt man der Dammkrone in nördlicher Richtung und steigt über den Steig (Teil des Gletscherweges Pasterze) nochmals gut 130 Höhenmeter zum Glocknerhaus auf (2.132 m; Gehzeit Dammkrone - Glocknerhaus: 30 Min.). Alternativ kann auch auf dem Karl-Volkert-Haus genächtigt werden.
6. Etappe
Vom Glocknerhaus (2.132 m) auf dem Weg Nr. 728 in 1½ Std. zu einer steiler abbrechenden Hangstufe (Höhenkote 2.665 m; AVKarte Nr. 40). Nun in östlicher Richtung zu einem kleinen Bergsee und hinunter in das Becken der Südlichen Pfandlscharte. Weiter entlang der Markierungen zur Unteren Pfandlscharte (2.663 m; Gehzeit Höhenkote 2665 m – Untere Pfandlscharte: 30 Min.). Von hier ein kurzes Stück hinunter und linker Hand ohne Gletscherberührung den Markierungen in das kleine Becken folgen. Der Steig führt nun steil hinunter zum Späherbrünnl (2.295 m) und in Kehren zum Oberen, Unteren Pfandlboden sowie zur Trauneralm (1.522m; Gehzeit Untere Pfandlscharte – Trauneralm: 2-2½ Std.). Von der Trauneralm hinunter in den Talboden des Ferleitentales, wo man nach 1½ Std. das Gsth. Tauernhaus erreicht. Weiter in nördlicher Richtung bis zu den Höfen am Wimmer Berg (960 m). Nun talwärts entlang der Fahrstraße (ca. 800 m) bis zu einer Kehre, wo man nach links auf den Weg abzweigt. Nach kurzem Aufstieg führt der Steig kurz Stück hinab, um dann nochmals 100 Höhenmeter anzusteigen und in den Weg Nr. 725 zu münden. Dieser führt direkt nach Fusch (811 m; Gehzeit Gsth. Tauernhaus – Fusch: 2 Std.).
Achtung: Die Postbuslinie zwischen der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe und Zell am See wurde eingestellt. An verschiedenen Tagen verkehren Busse der Fa. Vorderegger. Auskünfte und Reservierung unter Vorderegger GmbH - Tel.: +43/(0)6542/ 5499-27 bzw. E-mail: office@vorderegger.at
7. Etappe
Vom Ortszentrum in Fusch an der Kirche vorbei und in südwestlicher Richtung entlang einer Seitenstraße zum Eingang in das Hirzbachtal. Nun linksseitig in Kehren auf dem Steig Nr. 725 über steiles Gelände hinauf zum Feistalpl und weiter zur engen Grabenschlucht. Hier quert man den Hirzbach und steigt weiter zur Hirzbachalm auf (1.715 m; Gehzeit Fusch – Hirzbachalm:
2½ Std.).
Von der Hirzbachalm führt der Steig in einem weiten Linksbogen angenehm steigend bis zu einem Wegekreuz. Ab dem Wegekreuz in zahlreichen Kehren steiler bergauf und schließlich über weite alpine Grasmatten zur Gleiwitzer Hütte, wo man auch übernachten kann (2.174 m; Gehzeit Hirzbachalm – Gleiwitzer Hütte: 1¼ Std.).
Von der Gleiwitzer Hütte wandert man anschließend auf dem Steig Nr. 723 ein kurzes Stück in nördlicher Richtung. Nach der Überquerung eines Grabens kommt man bald zu einer Weggabelung. Hier nach links und in zahlreichen Kehren steil hinauf zur Südlichen Brandlscharte (2.371; Gehzeit Gleiwitzer Hütte – Südliche Brandlscharte: 1Std.).
Von der Südlichen Brandlscharte folgt man dem nordwestlichen Bergrücken hinunter zum Roßkopf (1.999 m), den man unterhalb
quert. Nach wenigen Kehren erreicht man die Harleitenalm (1.760 m). In weiterer Folge links querend in den Harleitengraben und in Kehren hinunter zum Parkplatz der Gletscherbahn Kaprun (911 m; Gehzeit Südliche Brandlscharte – Parkplatz Gletscherbahn Kaprun: 3 Std).
Für jene, die ihre GlocknerRunde am Parkplatz der Gletscherbahn beenden, besteht die Möglichkeit, mit dem Bus nach Kaprun (786 m) bzw. zum Alpenhaus Kesselfall zu fahren (Auskünfte: www.postbus.at, Tel.: 0810/ 222 333 bzw. aus dem
Ausland +43/(0)1/ 711 01).
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Gemeinden Bruck (756 m) und Kaprun (786 m) gelten aufgrund der guten Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln von den Bahnhöfen Zell am See bzw. Bruck/Fusch als Hauptausgangspunkte für die GlocknerRunde (1. Übernachtung). Von Bruck mit der Buslinie 640 bzw. 650 nach Kaprun, dort umsteigen und weiter mit der Buslinie 660 zum Kesselfall-Alpenhaus (gratis Parkmöglichkeit für Anreisende mit Pkw beim Parkhaus Kesselfall) und weiter durch den Lärchwand-Tunnel zur Talstation des Lärchwand-Schrägaufzuges (1.209 m). Mit diesem in ca. 5-minütiger Fahrt hinauf zur Bergstation (1.640 m). Dann weiter mit dem Bus, vorbei am Stausee Wasserfallboden (1.672 m) bis hinauf zum Stausee Mooserboden (2.036 m; Busendstation).
Anfahrt
Über Kaprun zum Kesselfall-Alpenhaus (gratis Parkmöglichkeit für Anreisende mit Pkw beim Parkhaus Kesselfall) und weiter durch den Lärchwand-Tunnel zur Talstation des Lärchwand-Schrägaufzuges (1.209 m). Mit diesem in ca. 5-minütiger Fahrt hinauf zur Bergstation (1.640 m). Dann weiter mit dem Bus, vorbei am Stausee Wasserfallboden (1.672 m) bis hinauf zum Stausee Mooserboden (2.036 m; Busendstation).
Parken
Parkhaus Kessellfall
Weitere Informationen
Faltblatt Sudetendeutsche Hütte
Ausrüstung
Ausrüstung
• Berg-/Trekkingschuhe (gutes Profil, Schutz vor Nässe und Kälte)
• Wanderrucksack ca. 35 Liter (Gesamtgewicht mit Inhalt sollte 12 kg nicht übersteigen)
• Leichtsteigeisen oder „Grödel“ für Begehung im Frühsommer
• Alpenvereinskarten 39 „Granatspitzgruppe“ und 40 „Glocknergruppe“ (M 1:25.000) oder Nationalpark Hohe Tauern Kartenset Kompass Nr. 50 (M 1:50.000)
• Evtl. Wander-/Teleskopstöcke
Kleidung
• 2 Funktionshemden
• 1 Reservefunktionsunterwäsche
• 2 Paar Wandersocken
• Wanderhose
• 1 Softshelljacke (Wärmeschutz)
• 1 Hardshelljacke (Wind- & Regenschutz)
• Handschuhe & Mütze
Sonstiges
• Sonnen- und Lippenschutz (Brille, Creme, Hut/ Kappe)
• Leichte Trink- oder Thermosflasche (min. 1 Liter)
• Tourenproviant (z.B. Energieriegel, Dörrobst)
• Waschzeug klein und 1 Handtuch
• Leichte Hüttenschuhe & Hüttenschlafsack
• Ausweis und Geld
• Kleines Notizbuch / Stift
• Faltblatt „GlocknerRunde“
• Kleine Rucksackapotheke (Blasenpflaster, Rettungsdecke, persönliche Medikamente!, …)
• Handy
„Luxus“
• Kamera mit Reserveakku
• Fernglas
• GPS-Gerät
• Kurze Hose für heiße Tage
• Regenhose / -schirm
• Stirnlampe (+ Akku/Batterien)
Sicherheitshinweise
• Im Nordbereich der Unteren Pfandlscharte können bis Ende Juli harte Altschneereste vorhanden sein.
• Die Mitnahme von Steigeisen oder Grödeln wird bis Ende Juli dringend angeraten!