Schwierigkeit |
mittel
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Aufstieg
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167 hm |
Abstieg
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3 hm |
Tiefster Punkt | 1062 m |
Höchster Punkt | 1228 m |
Dauer
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45 min |
Strecke
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1,4 km |
Gibler Alm
Die Tour
Klein und wahnsinnig fein
Vorbei an der Bernhardstalschlucht und durch dichtes Nadelgehölz wandert es sich gemächlich hinauf auf die Gibler Alm. Vornehmlich für die Jüngsten unter uns ist der Besuch der Almwirtschaft auf 1.200 Höhenmetern ein äußerst erfreuliches Erlebnis, denn der großzügige Naturwaldspielplatz bietet Spiel und Spaß im Einklang mit der Natur. Wenn es dann auch noch mit Schlitten oder Rodel hinab ins Tal geht, strahlen die Kinderaugen. Erwachsene Gäste besuchen die Gibler Alm vor allem aufgrund der wunderbaren Gelegenheit, Schneeschuhe oder Tourenskier abzuschnallen und sich nach dem Aufstieg mit den herzhaften Köstlichkeiten aus der Almküche verwöhnen zu lassen.
Herzhafte Knödel sind eine Leibspeise der Tiroler. Da es sich aber nur schwerlich zwischen Käseknödel, Tiroler Knödel und Selchfleischknödel entscheiden lässt, hat die Gibler Alm Abhilfe geschaffen. Mit ihrer Knödelpfanne kommt man in den Genuss einer herrlichen Knödelvariation, die auf saftigem Sauerkraut serviert wird. Ein bisschen Platz sollten Sie aber auf jeden Fall für einen abschließenden Kaiserschmarren lassen, einer weiteren Spezialität der Hüttenwirtin.
TIPP: Hausgemachte Steinofenpizza
Info
Karte
Details
Kondition
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Erlebnis
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Landschaft
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Technik |
Beste Jahreszeit
Wegbeschreibung
Start
Geierwally Parkplatz in Elbigenalp
Ziel
Gibler Alm
Anreise
Öffentliche Verkehrsmittel
Ski-, Langlauf- und Wanderbus
Haltestelle: Hotel Alpenrose
Anfahrt
von Reutte kommend Richtung Lechtal, entlang der Lechtaler Bundesstraße B198 bis nach Elbigenalp, ca. 33 km
von Steeg kommend Richtung Reutte, entlang der Lechtaler Bundesstraße B198 bis nach Elbigenalp, ca. 17 km
Parken
Geierwally Parkplatz, Elbigenalp
Weitere Informationen
Ausrüstung
Eine zeitgemäße und gepflegte/gewartete Ausrüstung (Schuhe, Stöcke und Kleidung) bringt nicht nur ein erhebliches Maß an Sicherheit, sondern erleichtert auch das Winterwandern enorm. Sonnenschutz (hoher Schutzfaktor und eventuell Sonnenbrille) sowie genügend Flüssigkeit sollten nicht vergessen werden.
Warme und funktionelle Kleidung
Mütze, Handschuhe
Feste Schuhe mit gutem Profil
Handy mit aufgeladenem Akku zum Absetzen eines Notrufs
Sonnenschutz/Sonnenbrille
Eventuell Wanderstöcke
Wanderkarte oder Wanderführer
Sicherheitshinweise
Es ist zu beachten, dass auch beim Winterwandern erhöhtes Unfall- und Verletzungsrisiko besteht. Gerade im Winter ist auf die Wegbeschaffenheit besonderes Augenmerk zu legen. Je nach Länge und Routenwahl ist eine gute Tourenplanung und körperliche Fitness unumgänglich. Geeignete Kleidung, gutes Schuhwerk und ev. Wanderstöcke geben zusätzliche Sicherheit. Bleiben Sie auf den markierten Wegen.
Bleiben Sie auf den markierten und geräumten Wegen.
Machen Sie regelmäßig Pausen und überschätzen Sie sich nicht.
Beachten Sie den Wetterbericht und die winterlichen Witterungsverhältnisse.
Winterzeit ist Ruhezeit – vermeiden Sie unnötigen Lärm und lassen Sie keine Abfälle liegen.
Europäischer Notruf: 112