Gaisalpe - abwechslungsreiche Wanderung mit traumhaften Ausblicken

Entlang des Tobelweges
Wasserfall am Tobelweg
Entlang des Tobelweges
Wandern mit Blick auf die Allgäuer Hochalpen
Blick auf den Alpen-Gasthof Gaisalpe
Alpen-Gasthof Gaisalpe - lohnenswertes Ziel
Wohlverdiente Brotzeit
Blick auf die Allgäuer Bergwelt während der Wanderung
Herrliche Ausblicke
Bergpanorama mit Tälern
Allgäuer Hochalpen

Die Tour

Der Charakter: Rundwandertour durch einen wildromatischen Tobelweg oder über einer komfortable Fahrstraße zur Gaisalpe bei Reichenbach.

Die Orientierungspunkte: Kurhaus Fiskina - Kurpark - Schöllang - Reichenbach - Fahrstraße oder Tobelweg - Gaisalpe - Fahrstraße oder Tobelweg - Reichenbach - Söllanger Burg - Kurhaus Fiskina

Die Tour zur Gaisalpe ist eine abwechslungsreiche Tour mit tollem Bergpanorama.

Autorentipp

Der Besuch der Schöllanger Burgkirche darf nicht fehlen. 

Info

Schwierigkeit
mittel
Aufstieg
469 hm
Abstieg
469 hm
Tiefster Punkt 758 m
Höchster Punkt 1150 m
Dauer
4:15 h
Strecke
12,0 km

Details

Kondition
Erlebnis
Landschaft
Technik

Beste Jahreszeit

Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

Wegbeschreibung

Start

Kurhaus Fiskina

Ziel

Kurhaus Fiskina

Weg

Die Rundwanderung zur Gaisalpe startet in Fischen i. Allgäu am Kurhaus Fiskina. Weiter geht es Richung Kurpark über die Grundbachbrücke, die direkt in den Kurpark leitet.  Von dort geht es links weiter durch den Fischinger Eichhörnchenwald.  Angekommen an einer Straßengabelung nach rechts abbiegen und  über die Illerbrücke gehen.

Im Fischinger Ortsteil Au verläuft der Weg dann in südlicher Richtung über Burgegg nach Schöllang auf eine Höhe von 855 m. Durch Schöllang wird dem ausgeschilderten Weg bis Reichenbach b. Oberstdorf gefolgt. 

In Reichenbach angekommen, zweigt der Weg links an der Weggabelung ab. Hier kann man entweder über den Fahrweg rechts, der sich im Winter in eine Rodelbahn verwandelt, oder den Tobelweg links durch den Wald entlang des Baches zur Gaisalpe wandern. Dieser Weg führt zum Teil über hohe Steinstufen und vorbei am Tobel-Wasserfall. 

Von der Gaisalpe genießt man einen herrlichen Blick in das Illertal und auf das Rubihorn, dem „Hausberg“ Fischens. Die Gaisalpe befindet sich auf einer Höhe von 1.150 m.

Der Rückweg führt entweder über den Fahrweg oder den Tobelweg nach Reichenbach zurück. Nach der Querung der Umgehungsstraße in Reichenbachs verläuft der Weg in westlicher Richtung zur Schöllanger Burg. Ein Besuch der Schöllanger Burgkirche ist sehr lohnenswert. Die Schöllanger Burgkirche ist über einen steilen Fußweg (Nordseite) oder einen Fahrweg zu erreichen.

Danach führt der Rückweg weiter in nördlicher Richtung. An einer Wegkreuzung führt der linke Wanderweg zurück nach Fischen-Au. In Au angekommen führt der Weg links über die Illerbrücke. Danach wieder links halten und den Weg durch den Kurpark zurück zum Kurhaus Fiskina folgen. 

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug zum Bahnhof Fischen i. Allgäu. 

Anfahrt

A7 bis Waltenhofen, auf die A980, Ausfahrt Sonthofen - Immenstadt, B19 nach Sonthofen und weiter nach Fischen

Parken

Parken auf dem P + R - Parkplatz in Fischen (Bahnhofstraße)

Weitere Informationen

Ausrüstung

Die richtige Ausrüstung für Ihre Tour besteht aus festem Schuhwerk und einer der Witterung entsprechenden Kleidung. Nehmen Sie Sonnencreme und Wasser mit. Beachten Sie, dass Sie sich in der Bergwelt befinden und dass mit Wetterumschwüngen jederzeit zu rechnen ist.

Sicherheitshinweise

Sie befinden sich im Naturpark Nagelfluhkette. Ein Naturpark ist ein geschützter, durch langfristiges Einwirken, Nutzen und Bewirtschaften entstandener Landschaftsraum. Diese wertvolle Kulturlandschaft soll in ihrer heutigen Form bewahrt und gleichzeitig aber auch genutzt werden.

Wir bitten Sie folgende Empfehlungen zu beachten:

  • Bitte keinen Lärm machen.
  • Bitte nicht abseits der Wege gehen.
  • Bitte kein offenes Feuer machen.
  • Bitte nur auf markierten Flächen zelten.
  • Bitte keine Pflanzen und Tiere aussiedeln.
  • Bitte keine Pflanzen und Blumen pflücken.
  • Bitte keine Pilze sammeln.
  • Bitte keine Steine oder Mineralien sammeln.
  • Bitte keine Tiere füttern.
  • Bitte keinen Müll liegen lassen.
  • Bitte Hundekot in öffentlichen Hundekoteimern oder zu Hause entsorgen