Friedhof am Perlacher Forst

Aussegnungshalle Friedhof am Perlacher Forst
Ehrenhain für die Opfer des Nationalsozialismus
Briefmarke Weiße Rose "Verfolgung und Wiederstand"

Beschreibung

Der Friedhof wurde 1931 eröffnet. Seine Besonderheit liegt in den zahlreichen Gräbern von Opfern des Nationalsozialismus, darunter auch die von Hans und Sophie Scholl.

Der 1950 eingeweihte Ehrenhain zum Gedenken an die Opfer im Nationalsozialismus erinnert and 4092 Opfer des NS-Regimes, die in Konzentrationslagern und Euthanasieanstalten ihr Leben ließen.

Öffnungszeiten

Die angegebenden Öffnunszeiten gelten für November bis Februar. Im März hat der Friedhof von 08:00-18:00 Uhr geöffnet und von April bis August von 08:00-20:00 Uhr. Im September und Oktober kann man den Friedhof zwischen 08:00 und 19:00 Uhr besuchen.

Anreise

Öffentliche Verkehrsmittel

Die Haltestelle Schwanseestraße der Tramlinie 18 und der Buslinie 139 ist zu Fuß etwa 3 Minuten entfernt. Diese Fahren über den Giesinger Bahnhof, den man über die U-Bahnlinien 2, 7 und 8 erreicht.

Anfahrt

Von Norden kommend auf der Tegernseer Landstraße fährt man auf die Lincolnstraße ab und anschließend links in die Feuerbachstraße. Dann fährt man links in die Stettnerstraße und gleich rechts in die Amerstorfferstraße und wieder rechts in die Schwarzenbergstraße. Diese führt bis zur Stadelheimer Straße. Von Süden auf der Tegernseer Landstraße kommend biegt man rechts in die Stadelheimer Straße. Von Osten führt die Ständlerstraße zum Friedhof am Perlacher Forst, die kurz davor in die Stadelheimer Straße übergeht. Die Geiselgasteigstraße führt in die Grünwalder Straße über, die weiter nördlich die Tegernseer Straße kreuzt. Um von Westen aus zum Friedhof am Perlacher Forst zu gelangen, biegt man von der Geiselgasteigstraße rechts in die Seybothstraße ein, die erst in die Naupliastraße und dann in die Stadelheimer Straße übergeht.

Parken

Die nächsten Parkplätze befiden sich in der Maurerstraße 12 und in der Schwanseestraße 61.

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