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Neue Lyrik

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Die Veranstaltung
KIRSTIN BREITENFELLNER, geboren 1966 in Wien, studierte Germanistik, Philosophie und Russisch an den Universitäten Heidelberg und Wien. Sie lebt und arbeitet als Autorin, Journalistin für den „Falter“ und Ö1 sowie als Yogalehrerin. Zuletzt erschienen: „Maria malt“, 2022; „Gemütsstörungen“, 2020.
Zum Buch: Wo sind die Grenzen des Ich? Bin ich wir? Gibt es ein Ich ohne die anderen? In Krisenzeiten wird dieses zumindest übermächtig. In ihrem neuen Lyrikband erkundet Kirstin Breitenfellner das „ich“ und knüpft thematisch und inhaltlich an „Gemütsstörungen“, 2019, an – in dem ein „du“ im Zentrum steht. (Verlagstext)
HANNAH K BRÜNDL, geboren 1996 in Steyr, ist Autorin von Lyrik, szenischen Texten und Prosaformen, lebt in Wien und Berlin. Auszeichnungen, u. a.: 2. Feldkircher Lyrikpreis, Poesiepreis Ausseerland, Preis der Literaturgesellschaft St. Pölten. Zuletzt veröffentlicht: „tender“, 2024; „MOTHER_S“, 2023.
Zum Buch: Der Gedichtband lotet Formen des Sprechens und Schreibens über Liebe in einer Zeit aus, in der strukturelle, psychische und körperliche Gewalt gegen Frauen und weiblich gelesene Personen zunimmt, in der die Zahl der Femizide konstant steigt. (Verlagstext)
PETER CLAR, geboren 1980 in Villach/Kärnten, wohnhaft in Wien, ist freier Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, Veranstalter von Lesungen und Literaturfestivals sowie Moderator. Träger des Kärntner Förderungspreises für Literatur 2009. Zuletzt erschien: „Schneller. Höher. Und so weiter“, 2021.
Zum Buch: Eine Reise in 17 Langgedichten durch Südengland, seine Kultur und Sprache, die in Peter Clars Worten uralt und doch ganz neu weiterspricht; stets unterspült vom Wasser, von der Vergänglichkeit, von der Liebe. (Verlagstext)
ANDREA DRUMBL, geboren in Lienz/Osttirol und in Kärnten aufgewachsen, lebt in Linz. Verschiedene Auszeichnungen, u. a.: Kulturpreis des Landes Kärnten 2024 der STW Klagenfurt, Theodor-Körner-Preis 2019. Sie veröffentlichte Texte in Zeitschriften und Anthologien sowie auf Ö1. Zuletzt erschienen: „Die Einverleibten“, 2015; „Narziss und Narzisse“, 2014.
Zum Buch: „Wir haben das Dasein geübt“ spinnt einen faszinierenden Dialog zwischen Gedichten der Schriftstellerin und Bildern des Schweizer Künstlers Paul Sägesser. Die Arbeiten der beiden treten in einen vielschichtigen Austausch, sie beziehen sich aufeinander, verstärken oder widersprechen sich. Die Bilder stehen als eigenständige Werke der Lyrik gegenüber. (Verlagstext)
MIRA MAGDALENA SICKINGER, geboren 1991, lebt in Wien. Als Philosophin forscht sie in den Bereichen Sprachphilosophie, Ästhetik und Erkenntnistheorie, mit Spezialisierung auf Humortheorie. Zahlreiche Herausgaben und Veröffentlichungen in philosophischen Sammelbänden, Fachzeitschriften und Literaturzeitschriften.
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