ABAKUSPRÄSENTATION 2025

Mythen, Geheimnisse und der Nullmeridian des guten Geschmacks!

Seit nun 26 Jahren halten die Apfelmänner von Puch ihre geheime Abakusmethode unter Verschluss.
Eine besondere Schärfung der Sinne jedes einzelnen Apfelmannes bedarf es, damit der feiste Apfel vom Baum sich später einmal Abakus nennen darf.
Vom verführerischen Duft in der Nase bis hin zur vollendend fruchtigen Freude am Gaumen müssen alle Kriterien vom Apfel erfüllt werden, um als Sorte für einen neuen Jahrgang auserwählt zu werden.
Nach sorgfältiger und schonender Gärung kann der Apfel dann nach der Abakusmethode vergeistig werden.
Danach bette man ihn auf ausgesuchtem Lehmziegel vom Keltenberge Kulm.

ABAKUS, der divine Schnaps aus Pucher Menschenhand, ist die praxis gewordene Reinheitstheorie. 

Um den wahren Freunden geistiger Genüsse Einblicke in die Welter der Apfelbauern, ihre fruchtbringende Arbeit und ihr selbstauferlegtes Regelwerk zu geben, haben wir werder Mühen noch Kosten gescheut und laden recht herzlich zur Präsentation und Verkostung des Abakus  in festlichem Rahmen.

So wird dieses Jahr der neue Jahrgang am Freitag, 7. November um 19:30 Uhr, auf der Brandlucken beim Huabn Theater präsentiert.

Preis inklusive Abakusverkostung und kleiner Verköstigung € 30,- 

Karten und nähere Infos:
www.abakus-puch.at
info@abakus-puch.at

Ersatztermin bei Sturm Freitag, 7.November 2025

DER ABAKUS – einzigartiger Apfelschnaps aus Puch

Weitsichtige und mutige Männer aus der Region um das Apfeldorf Puch haben sich vor vielen Jahren zusammen getan, um die höchste Vergeistigung des steirischen Apfels zu kreieren. Der Abakus – so der Name dieses besonderen Schnapses – wird bei wohlgehüteter Geheimhaltung unter strengster Einhaltung des Regelwerkes der Apfelmänner ausschließlich aus den besten Äpfeln jedes Jahrgangs hergestellt.

Streng regelmentierte 1444 Flaschen pro Jahrgang destillieren die Apfelmänner aus den allerbesten Äpfeln. Sanft reift der Abakus mindestens 1 Jahr auf Lehmziegeln vom Keltenberge Kulm in den kühlen Gefilden des Apfelhauses, bevor er in einer feierlichen Zeremonie präsentiert und für den Verkauf freigegeben wird.

Er gilt schon heute als „Null-Meridian des guten Geschmacks“ und wird alle jene Menschen erfreuen, die sich ihm als würdig und ebenbürtig erweisen.