Luegstoa C, Heavy Man Ibou & Xarritty und Oansno beim Benefizkonzert »Winter Offbeat«

Das »Winter Offbeat« Benefizkonzert für das Kinderhospiz Sunflower House in Bloemfontein ist nach 2017 endlich wieder zurück!
Die Stadt Bloemfontein liegt 400 Kilometer südwestlich von Johannesburg. Im Sunflower House leben Kinder, die unter HIV, Krebs, Tuberkulose oder Diabetes leiden oder querschnittsgelämt sind. Seit einigen Jahren geht das Sunflower House durch sehr schwere finanzielle Zeiten. Es herrscht eine verzweifelte Stimmung im Hospitz. Die Kinderpfleger und Kinderkrankenschwestern, liebevoll Big Mamas genannt, wissen nicht mehr, wie sie die Rechnungen bezahlen, geschweige denn, wie sie ihre eigenen Familien versorgen sollen.
Ubuntu Concerts wird wie immer dafür sorgen, dass alle Einnahmen und Spenden direkt in das Kinderhopiz gebracht und vor Ort sinnvoll eingesetzt werden.
Für Euch heißt das also:
Abfeiern, Tanzen und gleichzeitig was Gutes tun.
Für das Benefizfestival konnten drei Größen aus der regionalen Offbeat-Szene gewonnen werden:
Luegstoa C - Seit 2018 spielen die sieben jungen Burschen in der Formation Luegstoa C zusammen. Durch ihre selbstgeschriebenen Texte, wuchtigen Beats und einem fetten Brasssatz, entsteht eine Mischung aus Techno, Rock, Pop und Hip-Hop. In ihren Songs vereinen sie verschiedenste Genres, was Menschen zum Tanzen, und Wände zum Tropfen bringt.
Heavy Man Ibou & Xarritty - Westafrikanische Musik vom Feinsten bringt der senegalesische Sänger, Songwriter und Perkussionist Heavy Man Ibou auf die Bühnen der Welt. Er vereint nicht nur gleichermaßen traditionelle wie moderne afrikanische Musikstile mit afroamerikanischem Soul, Gospel, Folk, Reggae und R'n'B sowie einer Brise Latino-Sounds, er singt auch in mehreren Sprachen: Wolof, Lingala, Französisch, Englisch, Deutsch. In Europa tritt er mit seiner deutschen Band Xarrittyii (Freunde) aus dem Chiemgau auf.
Oansno - sind Vollgasmusikanten. Blasmusik mit viel Druck dahinter, einem Schuss Traditionsbewusstsein und Lust auf einen ausufernden Abend. Die Band mischt einen Club-tauglichen Sound und würzt mit viel Spaß die energiegeladenen Grooves mit bajuwarischer Prosa. Stilistische Grenzen? Mitnichten - der Mix aus Ska, Balkanbeats, Hip-Hop, Reggae und den sehr originellen Texten ist fetzig und geht in die Beine.