Ausstellungseröffnung Altstadtgalerie Gmünd

1. Juli 2025
Beginn: 10:00
2. Juli 2025
Ende: 10:00
Veranstaltungsort
Hauptplatz 20, 9853 Gmünd in Kärnten, Österreich

Die Veranstaltung

Maria Santi - Malerei

Maria Santi, eine argentinische Malerin, ist der Überzeugung, Malerei habe eine innere Kraft, die sie kontrolliert und leitet und dass jedes Kunstwerk die Kristallisierung eines Momentes ist.

Die künstlerische Praxis Maria Santis basiert auf Malerei und ihrer Sprache. Sie erkundet ihre Materialität und ihre mögliche Ausbreitung durch die Entwicklung verschiedener Systeme, die Serien formen – jede mit ihren eigenen Prozessen und Techniken. Ihr Malen ist ein gedanklicher Vorgang, ihr Hauptinteresse liegt darin, die Fragen, die die Kunstwerke stellen, zu beantworten: Die Intensität der Farbe, Vibrationen zwischen Formen, Oberflächen von Bildräumen und die Artikulation des Kontext und der beteiligten Körper.

Gastaufenthalte bieten Santi eine spannende neue Perspektive in ihrem künstlerischen Schaffen, da sie ihr erlauben für einen gewissen Zeitraum in einen anderen kulturellen Kontext und Gemeinschaft einzutauchen, die sich von ihrem sonstigen Leben unterscheiden. Sie bereichern und beleben ihre Kunst neu, eröffnen neue und unerwartete Bedeutungen. In Gmünd möchte Santi vor allem lokales Kunsthandwerk, gemeinschaftliche Praktiken und Rituale kennenlernen und herausfinden, welche Bilder aus diesen Erfahrungen entstehen.

Maria Santi (geboren 1970 in La Plata, Argentinien) lebt und arbeitet in La Plata nahe Buenos Aires. 1995 absolvierte sie ihr Studium in Malerei an der Faculty of Arts, UNLP in La Plata und ein weiteres Studium 2015 in Medien und Technologien für Bildproduktion an der UNA, Buenos Aires. Gastaufenthalte führten sie nach China, Finnland und Berlin. Ihre Kunstwerke wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.

Die Arbeiten von Maria Santi sind von 1.7.2025 bis 31.8.2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.

Maurice de Rooij - Druckgrafik

Maurice de Rooij ist ein niederländischer Künstler und Druckgrafiker aus Utrecht, Niederlande. Er arbeitet mit den druckgrafischen Techniken des Linol- und Holzschnittes. In seiner Arbeit isoliert de Rooij Elemente aus Geologie und Architektur von bergigen Regionen. Häuser und Scheunen werden von ihrer ursprünglichen Lage losgelöst und in steile Hänge gesetzt, wo sie Täler überblickend alleine unter weitem Himmel stehen. Geologische Phänomene sind im Werk „Diepe Tijd“ (Tiefe Zeit) präsent, ein Holzschnitt, der eine Kalksteinhöhle zeigt. Gesteinsschichten liegen übereinander, die eine lange und ferne geologische Geschichte enthüllen. Schreiben und Drucken gehen in seiner künstlerischen Arbeitsweise Hand in Hand. Geschriebene Texte inspirieren seine Drucke und umgekehrt.

Sein Arbeitsprozess erlaubt es de Rooij, sowohl die Merkmale von Ort und Zeit in den Bergen zu erforschen als auch die Bedeutung von Bergregionen in seinem eigenen Leben. Sein tiefes Gefühl von Anerkennung und Sorge für unsere natürlichen Umgebungen ist spürbar und diese Themen werden zu einem zunehmend wichtigen Teil seiner künstlerischen Forschung.

Während seines Gastaufenthaltes in Gmünd wird de Rooij mit den folgenden Konzepten arbeiten: Der geografischen Lage; den geografischen Merkmalen von Gmünd und der Beziehung von Gmünd zu den benachbarten Tälern. Und die lokale Architektur; der Typologie, Form und symbolische Bedeutung von Architektur in Gmünd und umliegenden Dörfern. Ziel des Künstlers ist es, sich diese beiden Sujets mit nachhaltigen Arbeitsmethoden anzunähern.

Die Arbeiten von Maurice de Rooij sind von 1.7.2025 bis 31.8.2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.

Maria Santi - Malerei

Maria Santi, eine argentinische Malerin, ist der Überzeugung, Malerei habe eine innere Kraft, die sie kontrolliert und leitet und dass jedes Kunstwerk die Kristallisierung eines Momentes ist.

Die künstlerische Praxis Maria Santis basiert auf Malerei und ihrer Sprache. Sie erkundet ihre Materialität und ihre mögliche Ausbreitung durch die Entwicklung verschiedener Systeme, die Serien formen – jede mit ihren eigenen Prozessen und Techniken. Ihr Malen ist ein gedanklicher Vorgang, ihr Hauptinteresse liegt darin, die Fragen, die die Kunstwerke stellen, zu beantworten: Die Intensität der Farbe, Vibrationen zwischen Formen, Oberflächen von Bildräumen und die Artikulation des Kontext und der beteiligten Körper.

Gastaufenthalte bieten Santi eine spannende neue Perspektive in ihrem künstlerischen Schaffen, da sie ihr erlauben für einen gewissen Zeitraum in einen anderen kulturellen Kontext und Gemeinschaft einzutauchen, die sich von ihrem sonstigen Leben unterscheiden. Sie bereichern und beleben ihre Kunst neu, eröffnen neue und unerwartete Bedeutungen. In Gmünd möchte Santi vor allem lokales Kunsthandwerk, gemeinschaftliche Praktiken und Rituale kennenlernen und herausfinden, welche Bilder aus diesen Erfahrungen entstehen.

Maria Santi (geboren 1970 in La Plata, Argentinien) lebt und arbeitet in La Plata nahe Buenos Aires. 1995 absolvierte sie ihr Studium in Malerei an der Faculty of Arts, UNLP in La Plata und ein weiteres Studium 2015 in Medien und Technologien für Bildproduktion an der UNA, Buenos Aires. Gastaufenthalte führten sie nach China, Finnland und Berlin. Ihre Kunstwerke wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.

Die Arbeiten von Maria Santi sind von 1.7.2025 bis 31.8.2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.

Maurice de Rooij - Druckgrafik

Maurice de Rooij ist ein niederländischer Künstler und Druckgrafiker aus Utrecht, Niederlande. Er arbeitet mit den druckgrafischen Techniken des Linol- und Holzschnittes. In seiner Arbeit isoliert de Rooij Elemente aus Geologie und Architektur von bergigen Regionen. Häuser und Scheunen werden von ihrer ursprünglichen Lage losgelöst und in steile Hänge gesetzt, wo sie Täler überblickend alleine unter weitem Himmel stehen. Geologische Phänomene sind im Werk „Diepe Tijd“ (Tiefe Zeit) präsent, ein Holzschnitt, der eine Kalksteinhöhle zeigt. Gesteinsschichten liegen übereinander, die eine lange und ferne geologische Geschichte enthüllen. Schreiben und Drucken gehen in seiner künstlerischen Arbeitsweise Hand in Hand. Geschriebene Texte inspirieren seine Drucke und umgekehrt.

Sein Arbeitsprozess erlaubt es de Rooij, sowohl die Merkmale von Ort und Zeit in den Bergen zu erforschen als auch die Bedeutung von Bergregionen in seinem eigenen Leben. Sein tiefes Gefühl von Anerkennung und Sorge für unsere natürlichen Umgebungen ist spürbar und diese Themen werden zu einem zunehmend wichtigen Teil seiner künstlerischen Forschung.

Während seines Gastaufenthaltes in Gmünd wird de Rooij mit den folgenden Konzepten arbeiten: Der geografischen Lage; den geografischen Merkmalen von Gmünd und der Beziehung von Gmünd zu den benachbarten Tälern. Und die lokale Architektur; der Typologie, Form und symbolische Bedeutung von Architektur in Gmünd und umliegenden Dörfern. Ziel des Künstlers ist es, sich diese beiden Sujets mit nachhaltigen Arbeitsmethoden anzunähern.

Die Arbeiten von Maurice de Rooij sind von 1.7.2025 bis 31.8.2025 in der Altstadtgalerie zu sehen.

Info

Quelle Datacycle

Kontakt

Hauptplatz 20, 9853 Gmünd in Kärnten, Österreich
(0043) 04732 2215 24
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